die vielfältige und abwechslungsreiche Mode der Zeit. Bei einem Rundgang durch das Schloss Königs Wusterhausen plaudert sie (verkörpert von Mo Kuta) über Modetrends am preußischen Königshof der ersten Hälfte
n der Renaissance und danach das Barockfechten mit Hofdegen (beide nach Joachim Meyer). Mit dem modernen Sportfechten schließen wir den Workshop ab. Grundlage für den Workshop bilden historische Fechtbücher
Schloss Charlottenburg. Letztendlich führte 1972 der Künstler Hann Trier (1915—1999) einen eigenen, modernen Entwurf aus. Den Besucher:innen wird die Zeit des Wiederaufbaus des Schlosses nach der Zerstörung [...] Manninger (beide 1971) präsentiert werden. Besuchen Sie auch die Onlineausstellung „StilBRUCH? Die Moderne im Wiederaufbau von Schloss Charlottenburg“ auf der Plattform Google Arts & Culture .
bis heute – begreift. Die Ausstellung soll diese Dialektik von Schönheit und Drama in ästhetisch moderner Form abbilden. Großer Wert wird dabei auf die Identifikation der Besucher*innen mit den emotionalen
Gärten erprobt und kultiviert. Der Vortrag gibt Einblick in die Herausforderungen und Ziele des Modellprojekts und zeigt die Vorteile parkeigener Baumschulen auf.
versetzen wir uns tänzerisch in die Zeit von Königin Luise, die eine leidenschaftliche Tänzerin war! Im modernen Saalgebäude des Schlosses tanzen wir gesellige Gruppen- und Gassentänze aus der Zeit um 1800. Zur
Pflanzung von historischen Obstsorten in mehreren Teilbereichen, konnte durch Gelder aus dem Modellprojekt „Gartenperspektiven 2014–2018“ erfolgreich umgesetzt werden. Für die Finanzierung der Maßnahme
altmodisch, so boten die hiesigen Uhrmacher ihr ganzes Geschick auf und statteten sie mit den damals modernsten Spielwerken aus. Hofuhrmacher Fischer beispielsweise baute eigene „Klavieruhren“, Carl Ludwig Bauer
Die Fontänen von Charlottenhof wurden ursprünglich von einer hochmodernen Dampfmaschine betrieben. Wie aus dieser elementaren Beziehung zwischen Feuer und Wasser ein komplexes Bildprogramm von philosophischer
Villa in Dahlem errichten. Der Bau vereint Elemente der klassizistischen Formensprache und der Moderne. 1955 erwarb die Bundesrepublik das Gebäude. Seitdem dient es dem Deutschen Archäologischen Institut