Friedrich Schinkels, die um 1828 für das Weiße Stuckzimmer geschaffen wurden. Sie gehören zu den wenigen Möbeln, die sich aus der Zeit Prinz Carls aus der Erstausstattung bis 1930 im Schloss Glienicke erhalten
Baudenkmal vor allem für historisch interessierte Touristen sehenswert, die diese Zeitebene an nur wenigen authentischen Orten besichtigen können. Der Masterplan Mit dem Sonderinvestitionsprogramm für die
eines Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg, als das Gebäude bis auf die Außenmauern zerstört wurde. Weniger bekannt ist, dass es in Charlottenburg schon während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) zu V
Wäscherei. Wegen seines stark sanierungsbedürftigen Zustandes wurden in den letzten Jahrzehnten nur noch wenige Räume als Lager genutzt. Im Rahmen des Masterplans der SPSG konnte für den Erhalt der hochrangigen
ist es besonders erfreulich, dass diese Figur von einer Fassadenseite stammt, von der bisher nur wenige Einzelteile bekannt sind. Die Rückgabe der Fragmente ist thematisch auch in dem Zusammenhang, wie
Friedrichs des Großen haben der Baumeister Carl von Gontard und mehrere Bildhauerwerkstätten in nur wenigen Jahren zwischen 1765 und 1769 ein prachtvolles Bauwerk geschaffen, in dem nach dem Siebenjährigen
aus dem Jahr 1945 befreit. Die Originalrahmen der Fenster-Zweitausstattung um 1860 sind bis auf wenige Ausnahmen in situ vorhanden und sollen wieder mit Großformatscheiben bestückt werden. Im Dach sind
Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) im Neuen Palais in Potsdam, Sanssouci, läuft mit großem Erfolg. Weniger als vier Wochen nach Eröffnung der Ausstellung am 28. April wird morgen, am 25. Mai 2012, der 50
Die Schatullrechnungen sind eine Art private Kontoauszüge mit rd. 20.000 Einzelposten, die nur sehr wenige Vertraute des Königs kannten. Die Ausgaben des Königs in den 41 dokumentierten Jahren schwankten
1763 in nur sechs Jahren Bauzeit fertig gestellt, das persönliche Vermächtnis des reifen Friedrich. Weniger als repräsentativer Wohnraum gedacht, sondern ganz bewusst für die Zeitgenossen und die Nachwelt
Bewegung der in Stein geschnittenen Formen verfolgen. Durch die vielfältige Kombination relativ weniger Steinsorten wurde eine außerordentlich lebendig wirkende Farbigkeit erzielt. Die Ausführung des Fußbodens
konzentriert Bernd Krenkel sich auf die Umrisse und Binnenformen der Skulpturen und spürt in oft wenigen Linien ihrem Eigenleben nach. Konzept und Durchführung der Ausstellung "Kunstdepot - Depotkunst"