Probleme, die ihnen ihr Vater machte, die sie mit ihm und seiner Art hatten, immer wieder, meist wenig verständnisvoll, aus. Konnte der Vater krankheitsbedingt bettlägerig nichts tun, sie nicht im Auge [...] tat ihnen, dachten sie an gute Tage, wohl leid, Verständnis für die Art ihres Vater aber hatten sie wenig. Das gilt auch für fast alle, die sich historiographisch mit dem Leben Friedrich Wilhelms I. beschäftigt