(Bornim) im Osten bis zum Teufelsbruch (Töplitz) im Westen, und von den Luchwiesen (Wildpark-West) im Süden bis zum Schlänitz-Ausbau im Norden. Auch die ehemalige Deponie gehört zu diesem Gebiet, in der Klaus
sofort über, und sie verwandeln jede Bühne in einen großartigen, alten Juke Joint im amerikanische Süden der 1920er. Und wie das an Orten wie diesen nun mal ist: es darf gelauscht, geswingt und getanzt werden
13-jährigen auf einzigartige Weise verbinden. Den Abschluss des Programms bilden die „Rosen aus dem Süden“ von Johann Strauß, die uns leicht und schwebend für einen Moment in die Ferne entführen. Die Kon
Gabi wird wieder mal von ihren Sehnsüchten und Träumen in den Süden gezogen. Nach einer abenteuerlichen Autofahrt nach Italien trifft sie am Strand ein furchtloses Männertrio: den leidenschaftlichen Luigi
r nach Paris, mit Meisterkursen komplettierte sie ihre Ausbildung. Konzertreisen führten sie nach Süd-Osteuropa, Italien, Russland, Skandinavien und Südafrika sowie zu verschiedenen Festivals, wie z. B
den schmiedeeisernen Tore des Parks Sanssouci, das Lindtstedter Tor im Norden und das Posttor im Süden. Sie haben eine bewegte Geschichte hinter sich, denn sie wurden ursprünglich in Frankfurt am Main [...] Kronkasse wurde mit 8.000 Mark für die Tore und 13.500 Mark für die Aufstellung belastet. An der Süd- und Nordeinfahrt zur Avenue des Neuen Palais fanden die beiden kleineren schmiedeeisernen Kunstwerke
Stile der Fresken aus den Ausgrabungsstätten von Pompeji und Herculaneum wecken Sehnsucht nach dem Süden und der Antike – wäre dort nicht in einer Ecke eine gusseiserne Wendeltreppe, die die Betrachter:innen
zahlten keine Miete! Aber ein Teil ist eh nur im Sommer hier und verbringt die kalten Winter im warmen Süden. Sie haben es wahrscheinlich längst erahnt, die Rede ist von Haussperlingen, Fledermäusen und Mauerseglern
Ketten gelegten Figuren. Damit thematisiert die Intervention die Beteiligung Brandenburgs an der Küste Süd-West-Afrikas und verweist auf die Schicksale, der durch Sklaverei getöteten und verschleppten Menschen
formgleiche Steinbögen geschlossen, so dass aus der Grotte nun das heutige Felsentor mit einem sich von Süd nach Nord verjüngenden Korbbogengewölbe wurde. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts kam es zunehmend zu Problemen
Künstler die Beteiligung Brandenburgs an Handelsaktivitäten und am Versklavungshandel an der Küste Süd-West-Afrikas und verweist auf die Schicksale der durch Sklaverei getöteten und verschleppten Menschen
Ketten gelegten Figuren. Damit thematisiert die Intervention die Beteiligung Brandenburgs an der Küste Süd-West-Afrikas und verweist auf die Schicksale, der durch Sklaverei getöteten und verschleppten Menschen