Rheinland, Schloss Mohlsdorf in Thüringen oder Kassel-Wilhelmshöhe. Andere wurden zerstört, wie die Stadtschlösser in Königsberg, Berlin und Potsdam. Die historischen Aufnahmen dokumentieren Kriegseinwirkungen
Rheinland, Schloss Mohlsdorf in Thüringen oder Kassel-Wilhelmshöhe. Andere wurden zerstört, wie die Stadtschlösser in Königsberg, Berlin und Potsdam. Die historischen Aufnahmen dokumentieren Kriegseinwirkungen
für das im Zweiten Weltkrieg ebenfalls schwer beschädigte und anschließend abgetragene Potsdamer Stadtschloss in Auftrag gegeben hatte. Diese entstanden zwischen 1745 und 1747 und damit zur gleichen Zeit
ungarisch-britischen Maler Philip de László (1869-1937) angefertigt und hing ursprünglich im Berliner Stadtschloss. Vermutlich während der Tage der Revolution im November 1918, die das Ende der Monarchie in D
von dem Architekten Carl von Gontard (1731–1791) nach dem Vorbild des Marmorsaals im Potsdamer Stadtschloss gestaltet. Die Ausführung des Fußbodens in den Jahren 1766 und 1767 hatten der künstlerisch und
1797 Königliches Palais genannten Hauptresidenz des Königspaares in Berlin. Auch das Potsdamer Stadtschloss war – im Frühjahr sowie ab September bis in den Spätherbst hinein – für längere Aufenthalte bestimmt
ngen des Museums nicht zu vermeiden. Marstall Potsdam (Filmmuseum) Im Marstall des Potsdamer Stadtschlosses, der derzeit vom Filmmuseum genutzt wird, wurden erhebliche brandschutztechnische Mängel festgestellt
das ferne, verklärte Ostasien im Besonderen zog die Palme als Gestaltungselement ins Potsdamer Stadtschloss (Marmorsaal) oder in das Theater im Neuen Palais ein. Beliebt waren auch die transformierten
Gemälde von Campi war in verschiedenen preußischen Schlössern, zuletzt von 1926 bis 1945 im Berliner Stadtschloss. Ende des Zweiten Weltkrieges reiste es im Gepäck eines heimkehrenden Soldaten der Roten Armee
heute verlorenen Sphingen an der Auffahrt und die Attikaskulpturen des Westflügels des Potsdamer Stadtschlosses sowie die Gesimsfiguren im Marmorsaal des Schlosses Sanssouci. Um 1755 hat er die Statuen der
plat in die preußischen Schlösser zurück. Auf einem Interieur-Aquarell ist es um 1860 im Berliner Stadtschloss zu sehen. Wohl 1873 brachte man es ins Neue Palais nach Potsdam. Aus ungeklärten Gründen wurde
werden. Das Gemälde hing zunächst im Neuen Palais, bevor es um 1790 den Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses schmückte. 1829 gelangte es in die Bildergalerie von Sanssouci, 1844 zurück in das Neue Palais