das ferne, verklärte Ostasien im Besonderen zog die Palme als Gestaltungselement ins Potsdamer Stadtschloss (Marmorsaal) oder in das Theater im Neuen Palais ein. Beliebt waren auch die transformierten
Ernst Samuel Jacob Borchward in der Beschreibung seiner Reise 1749 nach Potsdam : Im Potsdamer Stadtschloss sah er in einem kleinen Raum – offenbar in der Wohnung Friedrichs II. – „ein trefflich Gemählde
ländlichen Lustschlösschen auf und zogen sich samt Hofstaat in die wärmeren, teilweise beheizbaren Stadtschlösser in Potsdam und Berlin zurück. Nur die letzte Kaiserfamilie feierte sogar Weihnachten im Neuen
das ferne, verklärte Ostasien im Besonderen zog die Palme als Gestaltungselement ins Potsdamer Stadtschloss (Marmorsaal) oder in das Theater im Neuen Palais ein. Beliebt waren auch die transformierten
plat in die preußischen Schlösser zurück. Auf einem Interieur-Aquarell ist es um 1860 im Berliner Stadtschloss zu sehen. Wohl 1873 brachte man es ins Neue Palais nach Potsdam. Aus ungeklärten Gründen wurde
Berlin (KPM) gespeist: Bei einem hochrangigen Besucher ist es das Modell „Rocaille“ mit dem Dekor „Stadtschloss Breslau“, bei rangniedrigeren Gästen das Modell „Kurland“. Für hochrangige Besucher gedeckt: Der
ngen des Museums nicht zu vermeiden. Marstall Potsdam (Filmmuseum) Im Marstall des Potsdamer Stadtschlosses, der derzeit vom Filmmuseum genutzt wird, wurden erhebliche brandschutztechnische Mängel festgestellt
besichtigen. Um dieselbe Zeit malte Antoine Pesne für das Ovale Speisezimmer des Königs im Potsdamer Stadtschloss ein lebensgroßes Brustbild der Tänzerin. Erneut ist sie in einem mit Spitze und Tressen geschmückten
Die Möbel von Sophie Charlotte gibt es nicht mehr. Die Teppiche an der Wand waren früher im Stadt-Schloss in Potsdam. Auf ihnen ist die Geschichte von Psyche und Amor zu sehen. Amor ist der Gott der Liebe
ngen des Museums nicht zu vermeiden. Marstall Potsdam (Filmmuseum) Im Marstall des Potsdamer Stadtschlosses, der derzeit vom Filmmuseum genutzt wird, wurden erhebliche brandschutztechnische Mängel festgestellt
ließ Friedrich II. diese Uhr durch seinen Kunstagenten Petit in Paris ankaufen und im Potsdamer Stadtschloss aufstellen. Nach 1945 gelangte sie in das Neue Palais, wo sie in der Roten Damastkammer des Unteren
1797 Königliches Palais genannten Hauptresidenz des Königspaares in Berlin. Auch das Potsdamer Stadtschloss war – im Frühjahr sowie ab September bis in den Spätherbst hinein – für längere Aufenthalte bestimmt