Die keramische Sammlung der SPSG setzt sich zusammen aus etwa 3.500 ostasiatischen Porzellanen und etwa 5.000 Werken der europäischen Porzellankunst sowie rund 750 Objekten aus anderen keramischen Materialien
Welche Möglichkeiten bot der Kunstmarkt West-Berlins und woher kamen weitere Ankäufe? Welche Impulse setzte die in der Orangerie des Schlosses abgehaltene Messe „Deutscher Kunsthandel im Schloss Charlottenburg“
einen neuen Empfangsbereich Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) setzt die 2008 begonnene Sanierung des Neuen Palais im Potsdamer Park fort. Das 1763 bis 1769 für Preußenkönig
Welche Möglichkeiten bot der Kunstmarkt West-Berlins und woher kamen weitere Ankäufe? Welche Impulse setzte die in der Orangerie des Schlosses abgehaltene Messe „Deutscher Kunsthandel im Schloss Charlottenburg“
geboren. Er schrieb Lyrik und Prosa für Kinder und Erwachsene. Als Journalist und Schriftsteller setzte er sich für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ein und ging als Sächsischer Landesbeauftragter für
weiteren Projekten. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet sie Mandoline und Gitarre und setzt sich für den Nachwuchs ein. Von ihr ist die CD „A Gleam in Winter“ mit Werken japanischer Komponisten
forderte PANKOW die Kulturpolitiker der DDR permanent heraus. Die vielen Verbote und Behinderungen setzten der Band heftig zu. Es kam zu radikalen Brüchen und Zerwürfnissen. Doch PANKOW hat nicht aufgegeben
verbunden mit einer erheblichen Zerstörung der originalen Bausubstanz. Mit dem Beginn der Romantik setzte eine Neubewertung der Anlage ein. Der junge preußische Architekt Friedrich Gilly (1772–1800) erkannte
Marmorpalais im Neuen Garten. Das 1795 für König Friedrich Wilhelm II. hergestellte Tafelgeschirr setzte nicht nur neue künstlerische Akzente in der Gestaltung höfischer Service, es ist zugleich auch Zeugnis
Marmorpalais im Neuen Garten. Das 1795 für König Friedrich Wilhelm II. hergestellte Tafelgeschirr setzte nicht nur neue künstlerische Akzente in der Gestaltung höfischer Service, es ist zugleich auch Zeugnis
. Das moderne Deckenbild Hann Triers im Weißen Saal ist das Thema dieses Workshops. Der Künstler setzte sich mit dem originalen, in Schwarz-Weiß-Fotografien überlieferten Deckenbild Antoine Pesnes auseinander
Melusine im letzten Roman Theodor Fontanes „Der Stechlin“, der erstmals 1897 erschienen ist. Fontane setzt der märkischen Landschaft und auch dem alten märkischen Adel ein Denkmal. Es ist der Roman einer