wie im Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“? Wie wurde man überhaupt Prinz oder Prinzessin und wie sah ein normaler Tag von Ihnen aus? Haben sie sich jeden Tag gebadet und die Zähne geputzt? Mussten sie
durch das Havelland im 19. Jahrhundert. Was benötigte man für eine Reise zu dieser Zeit? Und was sah man auf einer Reise zu Fontanes oder zu Königin Luises Zeiten in Paretz? Mit Dietrich Richter, Dipl
Zum Saisonbeginn öffnet Schloss Glienicke seine Pforten! Prinz Carl liebte Italien. Was er dort sah und die Erinnerungstücke, die er von seinen dorthin Reisen mitbrachte, inspirierten ihn, gemeinsam mit
Samuel Jacob Borchward in der Beschreibung seiner Reise 1749 nach Potsdam : Im Potsdamer Stadtschloss sah er in einem kleinen Raum – offenbar in der Wohnung Friedrichs II. – „ein trefflich Gemählde aus der
man in den Heiligenfiguren der Seitenflügel ebenfalls mögliche Darstellungen des Stifterehepaares sah, gingen sie ebenfalls auf die Reise, während die Standflügel vor Ort verblieben und am Ende des Zweiten
Monarchen, den die Angst vor der Revolution umtrieb und der sich als nur Gott verpflichteten Regenten sah, zwischen den und sein Volk sich kein „beschriebenes Blatt“ einer Verfassung drängen sollte. Einblick
dem gedemütigte Patrioten den Inbegriff einer moralischen Überlegenheit Preußens über die Besatzer sahen. Daher wurde der Wunsch, ihrem Andenken ein bleibendes Denkmal zu setzen, auch von führenden Künstlern
bedeutende Denkmäler der Berliner und Potsdamer Schlösserlandschaft vor dem Verfall gerettet. Das Abkommen sah vor, dass die SPSG bis 2017 insgesamt 155,03 Millionen Euro in die Wiederherstellung nationaler Kulturgüter
Verstand der mir seit dem Ingresso in Italia noch übrig blieb geraubt. […] wo wir das Mittel Meer zuerst sahen, bekam ich einen Stoß & nun mit jedem Schritt Berg ab! wo die Vegetazion mit unsrem Wege wuchs, endlich
auch in den päpstlichen Gärten im Vatikan. Dort sammelte sie die Samen einiger Pflanzen und Bäume und sah diese für den Schlossgarten in Charlottenburg vor. Was mit den Samen geschah und ob sie je eingesetzt
Als Friedrich der Große mit seinen Architekten das Neue Palais in Potsdam plante, sah er für seine eigene Wohnung einen Raum vor, dessen Gestaltung von einem bestimmten Vasentyp inspiriert war: den Sc
oft getrennte Wege. Augusta hielt sich ab den 1850er Jahren vorwiegend in Koblenz auf. Ihren Mann sah sie nur noch zu den Winterfestlichkeiten des Hofes in Berlin. Erst im Alter haben sich beide wieder