Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) beteiligt sich und und lädt ein in Liegenschaften, die sonst nur selten oder gar nicht zugänglich sind. Weitere Infos zum bundesweiten Aktionstag
Wandelkonzert beteiligten Musikern im Weißen Saal. Konzeption, Moderation und musikalische Leitung liegen bei dem Berliner Dirigenten Roland Mell. Während des Wandelkonzertes gibt es im Eingangsbereich ein
Europas. Im Fokus der Sonderführung mit Schlossassistentin und Musikwissenschaftlerin Sonja Puras liegen die Räume, die von der Musikliebe dieses Königs zeugen: Proberaum und Konzertzimmer im Marmorpalais
wir in die Zeiten schauen können. Somit entdecken wir Geschichten von Menschen, die uns am Herzen liegen. Längst Verborgenes taucht wieder auf, Neues wird gefunden und Altes losgelassen. Jede Geschichte
So eine kleine Amsel und schon so alleine! Frau Meier bringt ihr das Fressen bei und das Fliegen. Das Fliegen? Ein Stück, indem das Unmögliche möglich wird, eine erstaunliche und trotzdem wahrscheinlich
Meeres und des Himmels. Jonathan will alles lernen, erfahren und verstehen. Er ist verliebt ins Fliegen – und die Freiheit. Das verstößt gegen die Tradition der Möwensippe und Jonathan wird vom Ältestenrat
umgestaltet, macht er heute 300 Jahre Gartengeschichte erlebbar. Im nördlichen Teil des Gartens laden Liegewiesen und ein Kinderspielplatz zum Verweilen und Entspannen ein. Im Barockparterre unmittelbar hinter
III. bewohnte das Erdgeschoss, während die Kinder und die Mitglieder des Hofstaats in entfernter liegende Räumen im Alten Schloss untergebracht waren. Die Führung mit Kastellan Rudolf G. Scharmann beginnt
Schlössern und Gartenanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner
Schlössern und Gartenanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner
Schlössern und Gartenanlagen des 18. und 19. Jahrhunderts und stellt sie in den Kontext der zugrundeliegenden Naturvorstellungen. Die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen und die Geschichte einzelner
Artnappings beginnt, doch der Schlüssel zur Lösung des Falls scheint in Ruperts Internatszeit zu liegen. Hatte der berüchtigte Kunstlehrer nicht ein Faible für Caravaggio? Und kam jener Lehrer nicht unter