"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) richtet derzeit Schloss Schönhausen ein, das am 19. Dezember 2009 als Museumsschloss seine Tore öffnen wird. Die SPSG hatte im J
in einer Ausstellung im Groteskensaal die preußischen Kroninsignien. Die hochkarätige Schau veranschaulicht beispielhaft die Krönungsfeierlichkeiten von Friedrich I. Der frisch gekrönte erste preußische
einem einzigartigen Projekt werden, das Geschichte erleb- und fühlbar vermittelt. Im Jahr 1736 veröffentlichte der preußische König Friedrich Wilhelm I. eine Ausschreibung für den Bau neuer Windmühlen, bei
der SPSG verwalteten Sehenswürdigkeiten anzubieten. Auf 30 bis 50 Seiten im Handtaschenformat veranschaulicht jeder Führer spannend und detailreich Kunst, Kultur und Geschichte in Brandenburg-Preußen. Alle
Niederlagen des Königs sind jetzt online auf der neuen Internet-Plattform www.perspectivia.net veröffentlicht. Das Online-Portal ist eine nicht kommerzielle Publikationsplattform für die Geisteswissenschaften
se zur Geschichte von Schloss und Garten Schönhausen im Rahmen einer umfassenden Publikation veröffentlicht, die anlässlich der Eröffnung von Schönhausen im Jaron-Verlag erscheinen wird. Die Restaurie
Geschlossenheit weltweit einmalige Forschungsbibliothek, die vielfältige interdisziplinäre Denkanstöße ermöglicht. Die SPSG baut damit ihre Stellung als internationale wissenschaftliche Forschungseinrichtung weiter
ist. Durch das jetzt - Dank der Förderung durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die MBS - ermöglichte Wiederherstellen des Staatswagens soll die historische Bedeutung der repräsentativen Kutsche wieder
des Berliner Rokoko Stück für Stück wieder ans Licht tritt. Die Restaurierung wird durch eine großzügige Spende der Cornelsen Kulturstiftung ermöglicht. Seit Beginn der Arbeiten wurden erstaunliche Ergebnisse
waren die Künstler des 18. Jahrhunderts größtenteils in Berlin ansässig und als Hofkünstlerr verpflichtet. In der Ausstellung sind mehrere Porträts von Antoine Pesne zu sehen, der, aus Frankreich kommend
erhaltenen mundgeblasenen Gläser im zweiten Obergeschoss. Flankierend dazu erhielten alle Fenster Lichtschutz. Die Ausstellung im Erdgeschoss gliedert sich in zwei Teile: Große Hofstube: In der Großen Hofstube
und ovale Platten und Schüsseln in jeweils verschiedenen Maßen, Salzgefäße und Gedeckleuchter ermöglichten vielfältige Tafelkompositionen. Dazu kamen großartige Tafelaufsätze nach verschiedensten historischen