hinzugefügt und dabei teilweise überkommene Stilrichtungen aus Italien, Frankreich, England und gar aus China, zumindest so, wie es sich aus zeitgenössischer Sicht darstellte, kreativ adaptiert und interpretiert
gab es auch die erste Porzellankammer in Brandenburg. Das kostbare Porzellan fand seinen Weg aus China über die Niederlande nach Oranienburg. Das „weiße Gold“ war einer der begehrtesten Luxusartikel im
Jahrhundert und können deshalb 99 Prozent der Sachen, die hier in der Stiftung benötigt werden, nicht aus China importieren. Das ist einfach nicht möglich!“. Martin Richert hat 2001 seine Gesellenprüfung zum M
chinesischen Porzellanen wissen wir, dass sie im Auftrag und nach Vorgaben des preußischen Hofes in China hergestellt und geliefert wurden. Das Interview führte Ortrun Egelkraut Prof. Dr. Christoph Martin
Teil eines Wandbehangs. Nachforschungen ergaben jetzt, dass es Teil eines zeremoniellen Kragens aus China ist, der vor allem zu Hochzeiten getragen wurde. Wir und viele Kunsthistoriker:innen vor uns haben
Deutsch, Englisch, Chinesisch und Japanisch ergänzt. Wer sich für die Herstellung der Porzellane in China und Japan, den Handel und die Transportwege in der Zeit der niederländischen Ostindienkompanie oder
Zeit. Wie kam es zu dieser Begeisterung am preußischen Hof? Was wusste die höfische Gesellschaft von China? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit? Und wie wirken die Darstellungen heute
n. Wie kam es zur Chinabegeisterung am preußischen Hof? Was wusste die höfische Gesellschaft von China? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit? Und wie wirken die Darstellungen heute
Große hatte hier Kunstwerke aus China ausgestellt. Früher gab es hier mehr Porzellan. Jetzt ist nur noch über den Türen und auf dem Kamin Porzellan aus Japan und China zu sehen. Raum 107 Kammer Hier sehen [...] schönes Cembalo zu sehen. Es ist weiß und bemalt. Man soll denken, dass das Cembalo aus dem Land China ist. Die Malerei auf dem Klavier war damals modern. Wenn man so malte oder etwas verzierte, heißt
Exotik verbunden: Denn die Vorbilder für die eingewebten Chrysanthemen- oder Päonienblüten waren in China beheimatet und kamen als echte Pflanzen erst ab den späten 1780er Jahren in europäische Gärten. Ebenso