bereits vorhanden: Ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,
bereits vorhanden: Ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,
bereits vorhanden: Ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,
bereits vorhanden: Ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,
bereits vorhanden: Ausgewählte Gartenbereiche, Skulpturen und Bauten, aber auch Wiesen, Pflanzen und Bäume sind die Protagonisten. Die Ausstellung konzentriert sich auf drei Bereiche: Umfeld Neues Palais,
Berliner Werkstätten stammen, wurden 1947 im Neuen Palais im Park Sanssouci vor den schädigenden Baumaßnahmen der Nachkriegszeit in Sicherheit gebracht, doch der Transport beschädigte die wertvollen Auss
Führungen und Vorträge über die soeben abgeschlossenen Arbeiten am Schloss. Außerdem erinnert der Baumeister des Kurfürsten Joachim II., "Caspar Theiß", an die Entstehungszeit des Schlosses im 16. Jahrhundert
Veranstaltungen, Vorträge und Festlichkeiten über die SPSG gemietet werden. Die Finanzierung der Baumaßnahmen mit einer Gesamtsumme von rund 1,8 Mio. Euro wurde durch die InvestitionsBank des Landes Brandenburg
Hausschwamm verursacht sind, saniert werden. Durch den großen Schädigungsgrad erstreckt sich die Baumaßnahme auf drei Räume im Erdgeschoss, die darunterliegenden Kellerräume sowie zwei Räume im 1.Obergeschoss
König Friedrich Wilhelm II. ließ das Marmorpalais ab 1787 nach Plänen des Baumeisters Carl von Gontard als Sommerresidenz erbauen und 1797 durch die Errichtung des Nord- und Südflügels zu einer Dreifl
und zur Bewässerung der gärtnerischen Anlagen genutzt wird. Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesbauministerium, überreicht symbolisch einen Scheck für das Vorhaben an SPSG-Generaldirektor Prof. Dr. Hartmut
itionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten bestritten wurden. Die Baumaßnahmen wurden durch die Firma Baum und Park Landschaftsbau GmbH aus Potsdam realisiert. Da sich der neue Wegbelag erst [...] ursprünglich beabsichtigte Integration und Instandsetzung der Pflasterwege musste im Laufe der Baumaßnahme aufgegeben werden. Grund dafür war der schlechte Zustand des Pflasters, der sich in zahlreichen