lang sind die unterirdischen Röhrenleitungen des historischen Wassersystems, das im Park künstliche Bäche, Seen und Wasserfälle versorgte. Erinnert wird auch an die großflächigen Zerstörungen durch die G
anschließende Vergoldung übernahm für einen symbolischen Euro der Berliner Malermeister Uwe Schulz-Ebschbach, der die Neuvergoldung der Löwengruppe schon einmal gespendet hatte. Aus dem Haushalt der SPSG
Skulpturen wurden gereinigt und von der Firma IBACH-Steinkonservierung in Scheßlitz bei Bamberg einer Vollkonservierung unterzogen. Der Gründer der Firma, Dr. Wolf Ibach, hat die Vollkonservierung 1972 entwickelt [...] geborgen worden und konnte nun wieder angebracht werden. Das Ehepaar Ibach hat schon seit 1989 den Verfall der Sphingen beobachtet und nun angesichts der Tatsache, daß die Mittel der SPSG für die Restaurierung [...] Restaurierung nicht ausreichen, die Finanzierung durch die IBACH-DENK-MAL-STIFTUNG in die Wege geleitet. Die Stiftung fördert sowohl Forschung als auch Einzelmaßnahmen der Steinkonservierung und betreibt darüber
Tiere zu beobachten.“ Über einen sehr viel längeren Zeitraum wird er die Entwicklung des Götterbaums, der zu den schnell wachsenden Gehölzen gehört und eine Höhe bis zu 25 Meter erreicht, beobachten können [...] gewohnt, „da sind wir oft spazieren gegangen und haben zu allen Jahreszeiten Pflanzen und Tiere beobachtet.“ Der Zufall wollte es, dass dort gerade ein Götterbaum (Ailanthus altissima) ersetzt werden sollte
mehr die Parks und Gärten erkundet sie mehrmals im Jahr. Während der Sanierung der Neptungrotte beobachtete sie den Fortgang der von ihr mitgeförderten Arbeiten, machte Fotos und kleine Videos, um später
Josef Hegenbarth, Julius Hüther, Max Mayrhofer, Walther Püttner, Leo Putz, Leo Samberger, Karl Schwalbach, Carl Strathmann, Wilhelm Trübner, und Albert Weissgerber. [4] Zum Beispiel Arthur Langhammer,
Brunnen in einen Hochbehälter gepumpt. Von dort lief es zu einer künstlichen Quelle, die über einen „Gebirgsbach mit Wasserfall“ den Teich befüllte. Nach der letzten Instandsetzung 1984 ist der Wasservogelteich [...] ung, tritt aus einer verdeckten Quelle aus und fällt über einen mit Findlingssteinen drapierten Bachlauf und einen ca. 2 Meter hohen Wasserfall in den 80 Zentimeter tiefen Wasservogelteich. Eine natürliche
und Berlin zu berücksichtigen. Aus den Erfahrungen dieser ersten Öffnung und der fortwährenden Beobachtung der Pandemie-Entwicklung wurden weitere Schlösser für eine Öffnung geprüft. In der zweiten Runde
Geschichte des Hauses und der Königsfamilie. Die Kinder wurden immer miteinbezogen, durften fragen, beobachten und aktiv sein. Gemeinsam mit den Jugendlichen entdeckten sie selbst „ihr“ Schloss. Eine Kooperation
der Baumaßnahmen: Blick in den Zuschauerraum des Schlosstheaters im Neuen Palais. Foto: SPSG/Hans Bach Komplizierte Brandschutz- und Dekontaminationsarbeiten im Neuen Palais Die Stiftung Preußische Schlösser