Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) im Neuen Palais in Potsdam, Sanssouci, läuft mit großem Erfolg. Weniger als vier Wochen nach Eröffnung der Ausstellung am 28. April wird morgen, am 25. Mai 2012, der 50
Die Schatullrechnungen sind eine Art private Kontoauszüge mit rd. 20.000 Einzelposten, die nur sehr wenige Vertraute des Königs kannten. Die Ausgaben des Königs in den 41 dokumentierten Jahren schwankten
1763 in nur sechs Jahren Bauzeit fertig gestellt, das persönliche Vermächtnis des reifen Friedrich. Weniger als repräsentativer Wohnraum gedacht, sondern ganz bewusst für die Zeitgenossen und die Nachwelt
Bewegung der in Stein geschnittenen Formen verfolgen. Durch die vielfältige Kombination relativ weniger Steinsorten wurde eine außerordentlich lebendig wirkende Farbigkeit erzielt. Die Ausführung des Fußbodens
und mit verschiedenen Neigungen gegründet. Schloss Schönhausen Schloss Schönhausen gehört zu den wenigen Schlossbauten Berlins, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. 1740 schenkte Friedrich
Friedrich Schinkels, die um 1828 für das Weiße Stuckzimmer geschaffen wurden. Sie gehören zu den wenigen Möbeln, die sich aus der Zeit Prinz Carls aus der Erstausstattung bis 1930 im Schloss Glienicke erhalten
Baudenkmal vor allem für historisch interessierte Touristen sehenswert, die diese Zeitebene an nur wenigen authentischen Orten besichtigen können. Der Masterplan Mit dem Sonderinvestitionsprogramm für die
eines Luftangriffs im Zweiten Weltkrieg, als das Gebäude bis auf die Außenmauern zerstört wurde. Weniger bekannt ist, dass es in Charlottenburg schon während des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) zu V
Wäscherei. Wegen seines stark sanierungsbedürftigen Zustandes wurden in den letzten Jahrzehnten nur noch wenige Räume als Lager genutzt. Im Rahmen des Masterplans der SPSG konnte für den Erhalt der hochrangigen
in die Remise des Schlosses Paretz überführt wurde, kann sie den preußischen Galawagen, eines der wenigen erhaltenen und herausragenden Zeugnisse frühklassizistischer Wagenbaukunst in Europa, ab dem 22.5
Raumdekoration erleben, die bereits vor über 200 Jahren verloren ging. Der Vorsaal gehört zu den wenigen noch erhaltenen friderizianischen Räumen im Schloss Rheinsberg. Er wurde auf Veranlassung des Kronprinzen
Planteure im Auftrag der Gräfin zu Dohna mit der Gestaltung eines frühbarocken Lustgartens, der wenige Jahre später mit dem Bau eines "Petit Palais" einen Bezugspunkt erhielt. Königin Elisabeth Christine