Kooperation mit dem Kunsthaus Artes und der Familie Piepenbrock Bilder, die sich dem Zusammenspiel von Licht, Farbe und Linie widmen. Die Werke veranschaulichen die Vielseitigkeit von Gartengestaltungen und
g“ werden in abgedunkelten Räumen mit Taschenlampen und anderen Lichtquellen einzelne Lichteffekte gesetzt. Durch die Langzeitbelichtung entsteht so nach und nach ein Bild mit besonderen Effekten. Auf [...] schleierhafte Aufnahmen. Einige sehr dynamisch und erkennbar, andere kaum mehr als schemenhafte Lichtspuren in der Dunkelheit: echte Traumbilder.
schloss z.B. schöne Gegenstände, Phänomene oder Momente des Alltags und ebenso Kants Naturschönes schlicht von der Kunst aus. So mancher Philosoph biss sich die Zähne an dem weiten Reich des Schönen aus
Acryl auf Holzplatte oder Nessel, ausgeführt sind. Das ferne Licht, so lautet der Name der Ausstellung. Das Licht von der antiken Welt, das Licht aus der Zeit, als die Götter noch unter denMenschen gelebt
Pflege der Parkanlage unterstützen oder andere Helferdienste übernehmen. Die Ausstellungsreihe ermöglicht es den Mitgliedern, sowohl ihre Kunst zu präsentieren als auch ihre Verbundenheit zum Pfingstb
entstanden viele Bilder voller Liebe zu unserer Landschaft. Besonders wichtig war ihm stets das Spiel von Licht und Schatten. Nach dem Tod Walter Biers 2015 wirkt seit 2017 der Grafiker und Maler Horst Uhlemann
dahin vorherrschenden Prunk und Luxus. Statt prunkvoller Gewänder herrschte nun bei den Herren der schlichte Soldatenrock vor. Der König verbot die üppigen Allongeperücken, stattdessen wurde der Soldatenzopf
Magie in Dvoraks Rusalka und Hedwigs Flügel in John Williams Musik zu „Harry Potter“. Das Klavier ermöglicht symphonische Entwicklung. Die Opus Klassik-Gewinner Raphaela Gromes (Cello) und Julian Riem (Klavier)
Das Jahr 1723 war ereignisreich für die königliche Familie: Vor 300 Jahren gründete Friedrich Wilhelm I. das Generaldirektorium – eine neue Zentralverwaltungsbehörde. Aber auch das Jagdplaisir des Kön
christliche Erziehung in Preußen, da er sich als Amtmann und Diener Gottes auf Erden dazu in der Pflicht sah. Sein Denken und Handeln war geprägt von einer tiefen Frömmigkeit und dem Bewusstsein, dass Gott
baulichen Reste einplaniert. Spendengelder und viel Engagement aller direkt und indirekt Beteiligten ermöglichten die Rekonstruktion, die mit archäologischen Grabungen 2013 begann und mit Gehölzpflanzungen 2020
umgebenen Schlossbauten und Ensembles im Park Sanssouci. Perspektive, Ausschnitt, Standpunkt und Lichtführung beeinflussen dabei Ihre Bildfindung. Ziel ist das Aufspüren und Festhalten außergewöhnlicher und