Die Bilanz nach dem Sturm Xavier im Herbst 2017 war bitter: Totalverlust von rund 500 Bäumen und gewaltige Kronenschäden an 600 weiteren Bäumen in den Gartenanlagen der Stiftung. Spontan meldeten sich
Die zunehmenden Wetterextreme und ihre Folgen, deutliche Zeichen des Klimawandels, machen sich auch in den Gärten der SPSG immer stärker bemerkbar. 2018 war das Jahr außergewöhnlicher Hitze und Trocke
Der Weg nach Sanssouci führte über England. Auf der Insel hatte sie sich schon vor Jahren für die englischen Landschaftsgärten begeistert. Bei einem späteren Griechenlandurlaub kam das Interesse an de
»Vision Possible« Der Königliche Weinberg lädt zum Jubiläum und begrüßt einen neuen Botschafter. Sie arbeiten »im Auftrag seiner Majestät«, wie der Aufkleber auf einem Transporter verrät. Den königlic
Die Überraschung war rundum gelungen. »Von diesem Geschenk war ich überwältigt. « Frank Watzke erzählt von seinem 70. Geburtstag und dem außergewöhnlichen Geschenk, das ihm seine Frau Karin machte. Wa
Spenden statt Geschenke „Bitte keine Geschenke“, sagte Karl Eisbein wie viele Jubilare, „aber eine Freude könnt Ihr mir machen.“ Der ehemalige Fachbereichsleiter des Parks Babelsberg bat Freunde und K
In der kleinen Serie über Spender und Patenschaften im „sans, souci.“-Magazin hatte sie vor ein paar Jahren von einer Baumspende für den Park Sanssouci gelesen. Diese Idee gefiel Gisela Dreßler-Loest.
„Ich möchte einen Baum pflanzen“. Mit diesem eher ungewöhnlichen Wunsch eines 14-Jährigen überraschte Mathis seine Eltern und Großeltern. Statt Geldgeschenke oder Computerspiele zur Jugendweihe wollte
Rosen gelten allgemein als Symbol der Liebe. Liebende schenken sich bevorzugt rote Rosen, einen einzelnen langen Stiel mit duftender Blüte oder einen opulenten Strauß – aber einen ganzen Rosengarten?
Die Anregung kam durch „sans, souci.“ In der Serie über Spenden für die Stiftung las sie von einem „Baumgeschenk“ zur Hochzeit – eine tolle Idee, fand Ev Schmidt, die mit ihrem Partner seit 13 Jahren
Die Überraschung war perfekt und die Freude riesengroß. „Im Raum stand eine Holzbank, wunderschön dekoriert und mit Blumen geschmückt. Wir mussten uns darauf setzen, unsere Kinder hielten eine kleine
Susan und Rainer Hähnel sind begeisterte Potsdamer. Zugezogen Ende der 1990er Jahre aus dem Norden Berlins, privat und beruflich weit herumgekommen, fällt ihr Urteil eindeutig aus: „In Potsdam ist es