Im Januar 1945 machten sich meine Großeltern Paula und Bruno Carlhoff auf, um aus der von der Ostfront bedrohten Stadt Lodz zu fliehen. Sie konnten fast nur einen Handkoffer mitnehmen. Als Baltendeuts
Nach der Flucht aus Posen im Januar 1945 kamen wir nach Potsdam und wohnten direkt neben der Absperrung zum späteren Militärstädtchen No. 7. Wir Kinder schlichen im Sommer 1945 in die von den Russen b
Potsdamer Konferenz 1945. Die Neuordnung der Welt Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg; Jürgen Luh (Hrsg.) Dresden : Sandstein Verlag, 2020. - 264 S., 82 Abb., farbig und sw ISB
Tod, Glück und Ruhm in Sanssouci Ein Führer durch die Gartenwelt Friedrichs des Großen Hrsg. Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Vorwort von Hartmut Dorgerloh, Texte von Adria
B.A.R.O.C.K. Herausgegeben von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Text von Mark Gisbourne, Entwurf Margret Eicher, Layout Susanne Wehr Format: 30 x 42 cm, 64 Seiten Hardco
In meiner Kindheit bereitete meine Mutter in diesem Bunzlauer Topf Kakao für mich. Den Topf, der aus ihrer Heimat Schlesien stammte und ihr viel bedeutete, hatte sie zur Hochzeit im November 1950 von
Aufgrund der unerwarteten Vertreibung aus unserer Heimat Sudetenland kurz nach Kriegsende, durfte die Familie nur wenig mitnehmen. Mein einziges Andenken an meinen Großvater Alfred ist dieses Dokument
Unsere Familie, Mutter, Vater kriegsverletzt (beinamputiert) und wir drei Töchter, mussten am 10.6.1945 unsere Heimat Sudetenland verlassen. Als Jüngste, mit 8 Jahren, durfte ich meine geliebte Puppe
Die Truhe gehörte meiner Urgroßmutter. In Danzig lebend, entschied sie sich im Februar 1945 zur Flucht in den Westen. Aus erhaltenen Briefen wissen wir, dass sie auf der „Hertha“, einem Passagierdampf
Meine Mutter, Marlise Steinert, arbeitete als Begleiterin für die Frontfrau des Generals Seljonin, Kommandeur des Militärstädtchen Nr. 7. Als ein sowjetischer Offizier dieser Kommandantura die Vase al
Mein Großvater Dr. Fritz Kühnlenz führte von 1940 - 1953 für seine Tochter Ingrid (meine Mutter) Tagebuch. Im Juli 1945 marschierte die Sowjetarmee in Weimar und Thüringen ein, und löste die sich seit
Die Lithographie hing jahrelang still an einem unscheinbaren Platz im Salon meiner Großmutter. Als sie starb, verschwand das Bild mit dem gothischen Rathaus aus Breslau. Nach dem Tod meines Vaters fan