, standen diese drei Unternehmen zu Beginn des 19. Jahrhunderts in regem Austausch. Wäre es noch wenige Jahrzehnte zuvor undenkbar gewesen, einem Mitarbeiter einer anderen Manufaktur Einblicke in die eigene
entschied sich 1744 mit der Errichtung der Terrassenanlage bei Potsdam für ein neues "Sanssouci". Wenige Wochen zuvor übereignete er den Rheinsberger Besitz seinem 18jährigen Bruder Heinrich, dem er jedoch
en Touristen aus aller Welt besucht. Durch den Freiwilligen Parkeintritt kann jeder Besucher ein wenig zum Erhalt dieser einmaligen Anlagen beitragen, so dass Potsdam auch in Zukunft seinem Ruf als Stadt
das frühbarocke Lusthaus der Kurfürstin Dorothea von Brandenburg aus dem 17. Jahrhundert zu den wenigen erhaltenen baulichen Zeugnissen aus der Zeit des "Großen Kurfürsten" Friedrich Wilhelm in der Potsdamer
entfernt und später mit der heutigen Einzelstütze wiederaufgebaut. Von diesem Reichtum hat sich nur wenig bis in die Gegenwart erhalten. Die heute in der Silberkammer präsentierten Objekte des 16. bis 18
und 10,8 kg schwer. Die Kanne ist geschmückt mit insgesamt 193 Medaillen und Talern, die bis auf wenige Ausnahmen Münzprägungen des Hauses Hohenzollern aus zwei Jahrhunderten sind. Der älteste Taler stammt
Gärten verbunden sind. Dagegen sind die Namen der an ihrer Anlage und Pflege beteiligten Gärtner weniger bekannt. Gerade ihre umfassenden Kenntnisse auf allen Gebieten des Gartenbaus und der Gartenkunst
handelte es sich in der Hauptsache um eine vorsichtige Reinigung, Konservierungsmaßnahmen und sehr wenige kleinere Ergänzungen, die aus konservatorischen Gründen unbedingt erforderlich waren. Die Prinzipien
zum Heben und Senken der Rückenlehne. Durch eine Rechnung ist belegt, dass Friedrich II. den Sessel wenige Wochen vor seinem Tod anfertigen ließ. Im Juli 2004 konnten Dank einer Spende die Restaurierungsmaßnahmen
ist es besonders erfreulich, dass diese Figur von einer Fassadenseite stammt, von der bisher nur wenige Einzelteile bekannt sind. Die Rückgabe der Fragmente ist thematisch auch in dem Zusammenhang, wie
Friedrichs des Großen haben der Baumeister Carl von Gontard und mehrere Bildhauerwerkstätten in nur wenigen Jahren zwischen 1765 und 1769 ein prachtvolles Bauwerk geschaffen, in dem nach dem Siebenjährigen
aus dem Jahr 1945 befreit. Die Originalrahmen der Fenster-Zweitausstattung um 1860 sind bis auf wenige Ausnahmen in situ vorhanden und sollen wieder mit Großformatscheiben bestückt werden. Im Dach sind