"Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist keine so umfangreiche Gruppe von Sitzmöbeln von Karl Friedrich Schinkel mehr auf dem Kunstmarkt aufgetaucht: Mit der spektakulären Entdeckung der Möbelgarnitur [...] gegenüber das Sofa steht, flankiert von den übrigen Sitzmöbeln des Ensembles, die in symmetrischen Gruppen die Wandfelder gliedern. Die beiden Schmalwände antworten mit einer Kombination aus einem Spiegel [...] Möblierung des Schlosses erhalten hatte, ergibt sich jetzt die einmalige Gelegenheit, mit der Schinkel-Gruppe zumindest den Hauptraum des Obergeschosses seinem ursprünglichen Erscheinungsbild sehr nahe bringen