Kaiserzeit: Als der kaiserliche Hof unter Wilhelm II. das Neue Palais im Frühjahr 1889 zum ersten Mal bezog, waren in den Schlafzimmern des Kaiserpaares bereits sanitäre Anlagen wie Toiletten mit Wasserspülung
wurde Karl Friedrich Schinkel (1781–1841), einer der heute wohl bedeutendsten deutschen Architekten, Maler, Gestalter und Denkmalpfleger, mit der Umgestaltung des Schlafzimmers für Königin Luise beauftragt
der Künste, Berlin Am Ende noch ein Videosprint durch die Ausstellung für alle, die sie zum ersten Mal sehen oder sich erinnern wollen: Weitere Informationen zur Ausstellung „ Schlösser. Preußen. Kolonial
Schlossmuseum Oranienburg zeigt auch das Gemälde „Die Kurbrandenburgische Flotte“ des niederländischen Malers Lieve Verschuier. Zwei dieser Schiffe brachen 1680 zur westafrikanischen Küste auf, um dort Brandenburgs
Otto Valentin bei der Firma Späth. Lingner selbst bezeichnete später den Landschaftsarchitekten und Maler Otto Valentin als seinen großen Lehrmeister. Nach dem Studium war er bei der Deutschen Kriegsgräb
Mit Gründung der SPSG 1995 ergab sich die Möglichkeit, wichtige Werke flämischer und holländischer Maler, die bisher im Grunewald gezeigt wurden, an ihre ursprünglichen, als Museumsschlösser neu hinzugewonnenen
Verfall gestoppt werden. Bereits im Jahr 2012, wenn sich der Geburtstag Friedrichs des Großen zum 300. Mal jährt, will die SPSG bisher nicht zugängliche Räume wieder für Besucher öffnen. Im Rahmen des Jubiläums
ausgestattet. Von rund 120 im Schloss gezeigten Gemälden stammt mehr als die Hälfte von niederländischen Malern des 17. Jahrhunderts. Das Deckengemälde im Porzellankabinett wird Jacques Vaillant aus Amsterdam
Anmutig In dem 1854 posthum erschienenen Buch „Die königlichen Schlösser und Gärten zu Potsdam“ des Malers, Schriftstellers und Erfinders August Kopisch (1799-1853) wird das Bildwerk erstmals im Marlygarten
transportiert. Das monumentale Bildwerk gehört zu den bekanntesten Schöpfungen des Bildhauers und Malers Ernst Moritz Geyger (1861-1941). Sein 1895 entstandener Entwurf wurde von dem in Potsdam wirkenden
Porträt des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. (1859-1941), wurde 1911 vom ungarisch-britischen Maler Philip de László (1869-1937) angefertigt und hing ursprünglich im Berliner Stadtschloss. Vermutlich
aber wirft Fragen auf. In dem weißen Marmor ist nur ein Datum – der 11. März – gemeißelt. Und nicht mal ein vollständiges, denn nur Tag und Monat sind angegeben. Handelt es sich hier vielleicht um ein Rätsel