sentimental konnotierte Sorten wie Vergissmeinnicht und Stiefmütterchen (französisch pensée, der Gedanke) gewissermaßen aus dem Garten auf den Tisch. Um diesen direkten Bezug zur historischen Gartenwelt
, um geschützte Stellflächen für die wertvolle Technik, um Lagerflächen für Materialien. Deshalb danke ich ausdrücklich den Ländern Brandenburg und Berlin sowie dem Bund, die diesen Neubau finanziell
die – Lust hat, alte und neue Techniken zu lernen und im historischen Umfeld mit Farbe zu arbeiten. Danke an den fachlichen Input von Daniel Goral (Schlossleiter Orangerieschloss) und Restaurator Ekkehardt
Wehrdienst ab und reiste von Berlin nach Paris, um dort seine Ausbildung zum Kupferstecher fortzusetzen. Dank einem Empfehlungsschreiben des preußischen Hofmalers Antoine Pesne wurde er von dem erfolgreichen
100 Jahren erhält der Raum derzeit seine von Carl Gotthard Langhans erdachte Ausstattung zurück – Dank des Engagements der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten und der Kulturstiftung der Freunde
Friedrich II. von Preußen prägte die Bildergalerie in Sanssouci durch die Art ihres Baus, durch seine Bildankäufe, seine Skulpturenaufträge und den besonderen Charakter der Einrichtung der Galerie auf außergewöhnlich
sens, der Kleidung und der Philosophie. Jede Szene lässt so interessante Rückschlüsse auf die Gedankenwelt Friedrichs des Großen und das Leben in einem Schloss wie dem Neuen Palais zu. Die Sonderpublikation
die preußischen Schlösser und Gärten Michael Imhof Verlag, 272 Seiten, 310 Abbildungen 29,95 Euro Dank eines Sonderinvestitionsprogramms konnte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Balustrade nehmen zum einen Bezug auf den Figurenschmuck des 18. Jahrhunderts, zum anderen auf die Gedankenwelt Wilhelms II. Während das Deutsche Reich bereits Kolonien in Afrika kontrollierte, stellte Wilhelm
wir uns sehr, dass nun auch das inklusive Fotoprojekt „Drei, Zwei, Eins“ bei uns zu Gast ist. Ich danke den vielen porträtierten Athletinnen und Athleten und den beiden Fotograf:innen die mit dieser Ausstellung
Jahrhunderts ist der Zugang zum Turminneren daher gesperrt. Förderung Die Restaurierung des Campanile war dank der großzügigen Unterstützung von zwei großen Potsdamer Denkmalfreunden möglich: Der Herrmann Reemtsma
waren, konnten die Arme überaus dekorativen Behang tragen. Im Ganzen entwickelten Glasarmkronleuchter dank ihrer hohen Lichtbrechung und der optischen Reflexe eine besonders effektvolle Wirkung. Mit ihrer [...] im Rittersaal wieder komplett. Die mit dem Restaurierungsprojekt verbundenen Reisekosten konnten dank der eingeworbenen Spenden anlässlich eines von Dr. Sibylle Badstübner-Gröger für den Freundeskreis