2001 Restaurierung Möbel für Schloss Rheinsberg gefördert von: R. und E. Schulze-Stiftung über Stifterverband d. dt. Wirtschaft 51.071 EURO 2001 Kamin Schloss Rheinsberg gefördert von: Dt. Gesellschaft e
31) wurde. Die bis dahin in neun Schränken untergebrachte Büchersammlung wuchs auf mehr als 5000 Bände an, die 1802 in 16 Zedernholzschränken mit Bronzebeschlägen aufbewahrt wurden. Zur Ausstattung gehörte
gegangenen Zusammenhang verdeutlichen. Darüber hinaus macht der Band erstmals die Tischler und Lieferanten vieler Möbelstücke namhaft, so dass der Band die Kenntnisse zur Möbelherstellung in Berlin und Potsdam
wieder hergestellt werden. Es folgten die plastischen Ergänzungen an fehlenden Blattspitzen, sowie Band- und Rollwerk entsprechend dem Original in Lindenholz. Alle alten Kittungen wurden mechanisch entfernt
Berlin-Brandenburg (SPSG) auf einer Länge von 563 Meter um die Außenkompartimente 1,7 Meter breite Plate-bandes (Blumenrabatten) neu an. Diese Blumenrabatten wurden nach historischem Vorbild aufgebaut. Dabei [...] durch versenkte Eichenbohlen von einem 30 cm bzw. 60 cm breiten Zierkiesstreifen getrennt. Diese Kiesbänder sind mit weißem Carrara-Marmorsplitt gefüllt und werden zum Rasen hin durch die Bohlen gehalten
deutscher Seite erklärt Claus Friedrich Holtmann, Geschäftsführender Präsident des Ostdeutschen Sparkassenverbandes und Vorsitzender des Vorstandes der Ostdeutsche Sparkassenstiftung: "Unserer Stiftung und den
ursprüngliche Wegelage ergraben und nach historischem Befund erneuert. Die Wegekanten wurden mit Flacheisenband und mit Bernburger Kalksteinen markiert, so dass der exakt geometrische Verlauf lange erhalten
erstmals fast die Hälfte der Gemälde, die sich vor 1945 in den preußischen Schlössern befanden. Der Band ist nicht nur eine Dokumentation über das Schicksal der Gemälde aus den preußischen Schlössern, sondern
und weiße Fliesen mit vergoldeten Bändern bilden ein hohes Paneel. Im Oberwandbereich wird diese Gestaltung als Schablonenmalerei wiederholt, und die Decke ist mit Bändern und floralen Motiven gestaltet.
Blaue Terrasse erhält neue Pflanzflächen und Wege aus weißem Mosaikbelag, untergliedert mit blauen Bändern. Auf der Porzellan-Terrasse wird auch der um 1863 erbaute Städte-Brunnen restauriert. Der Brunnen
sich Blätter und Texteinträge anzeigen lassen. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Begleitband: "Unglaublich ist sein Genie fürs Zeichnen" Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) zum 150
Schwerpunkt. Die Darstellung im Paretzer Skizzenbuch zeigt ein Tonnengewölbe geschmückt mit Ornamentbändern sowie einer Mittelrosette im Scheitelpunkt des Gewölbes und einem Fächermuster auf der Rückwand