und was unterscheidet sie? Diese und weitere Fragen kommen im Verlauf der Führungsreihe zur Sprache. Teil V behandelt die mythenhaft in das eigene Geschichtsbild eingegangenen militärischen Triumphe der Dynastie
Leonardo da Vinci, Lukas Cranach, Wassily Kandinsky oder Max Ernst von Rätseln in der Malerei. Teilnehmende können sich auf überraschend Neues freuen – und auf eine vergnügliche Stunde in Wort und Bild
äsergruppe. Im Anschluss an die Wanderung wird ein herzhafter Imbiss am Schloss angeboten. Die Teilnahme ist frei, Spenden für die ehrenamtliche Arbeit des Fördervereins sind willkommen. Veranstalter:
e für Grundschulklassen entwickelt haben. Einige Klassen haben an dieser Führung mittlerweile teilgenommen – und nun laden die Jugendlichen auch Familien mit Kindern ein, mit ihnen auf Entdeckungstour [...] Klassen unter fachkundiger Anleitung ihren eigenen Zugang zu den Themen der Dauerausstellung und teilen ihn mit den Grundschulklassen. Die besten Guides übernehmen die Familienführungen im Folgejahr. Foto
im englischen Stil umgestaltet, macht er heute 300 Jahre Gartengeschichte erlebbar. Im nördlichen Teil des Gartens laden Liegewiesen und ein Kinderspielplatz zum Verweilen und Entspannen ein. Im Barockparterre
Im bedeutendsten ehemaligen Hohenzollernschloss Berlins haben über 200 Jahre fast alle preußischen Herrscher und ihre Familien gewohnt. Kunsthistorisch herausragende Gemälde, Skulpturen, Mobiliar und
stammen die Liebesgedichte des römischen Dichters Vallerius Catullus, die von Jens-Uwe Bogadtke teils gesungen, teils gesprochen vorgetragen werden. Die Kompositionen und die musikalische Begleitung kommt wie
aktuellen Band „Olympia“. Lange vor der Verfilmung als „Babylon Berlin“ hat Arne Jysch dem ersten Teil ein ganz besonderes optisches Gesicht gegeben. „Der Nasse Fisch“ wurde von ihm aufwändig und deta
Gerhard Klein über die Geschichte und die Pflege dieses Gartenbereichs. Der zentrale, schlossnahe Teil des Gartens wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in barocken Formen wiederhergestellt.
Das Marmorpalais wartet zwar heute nur zum Teil mit originaler Erstausstattung aus der Zeit seines königlichen Bauherrn Friedrich Wilhelms II. auf. Dennoch überrascht es mit vielen kostbaren und erlesenen
Konzerte ist oft der Wechsel zwischen tiefer Hingabe in Musik und Lyrik, um dann zwischen den Liedern teilweise komische bis absurde Momente entstehen zu lassen. Alles geht zwischen den dreien. Eins ist klar