zur Teegesellschaft. Bis zum Tode Friedrich Wilhelms IV., am 2. Januar 1861, zählte Stüler zu den wenigen nach wie vor gern gesehenen Gästen. Da sich seine Skizzen in der Aquarellsammlung der Königin Elisabeth
Kunstharzdispersionsfarbe auf. Die Ölfarbe altert auf eine angenehme Art, sie bleicht sozusagen ein wenig aus und sie wird nicht so stark verschmutzen. Bei der SPSG bin ich in der Abteilung Architektur tätig
Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) eigene Ideen zu vermitteln. Tatsächlich realisiert wurde nur wenig. Die Zeichnungen ermöglichen aber auch einen Einblick in das Seelenleben des Monarchen, den die Angst
n integriert, die die Rolle der einstigen Bewohnerinnen in den Fokus nehmen und so einen bisher weniger beachteten Aspekt beleuchten. So wird der Perspektivwechsel auf die Bedeutung der Hohenzollerinnen
schlaglichtartig erweitert werden. Für das Jubiläumsjahr 2015 wird nun erstmals die wichtige, aber nur Wenigen bewusste Gesamtleistung der Hohenzollern-Frauen für die Geschichte Brandenburg-Preußens in den M
en Kaiser Napoleon eingeschmolzen werden musste, gehören die beiden Silbertabletts heute zu den wenigen originalen Edelmetall-Zeugnissen der friderizianischen Tafelkultur. Stilistisch stehen sie dem ebenfalls
hren anbot. Diese waren aber offenbar für das Berliner Publikum zu kostspielig, so dass er schon wenige Jahre später mit Verlusten die Manufaktur, die Stadt und Brandenburg-Preußen wieder verließ. Wir
Lehre und ist bis heute geblieben. Wie hat sich die Arbeit in all der Zeit verändert? „Erstaunlich wenig“, sagt er zunächst, dann fällt ihm aber doch etwas Entscheidendes ein: „Heute ist die Devise: So viel
befinden“, gedruckt in Köthen 1703 [!] [Drude/Wimmer in: Zandera 10(1995) Nr.1, S.3]. Es ist jedoch wenig wahrscheinlich, dass sich ein gestandener Gärtner von höherem Alter, der sieben Jahre vorher schon
könnten. Rauchs kindliche Psyche sitzt, mit einem Tuch um die Hüften geschlungen, auf einem Felsen. Nur wenige Attribute, wie der kleine Schmetterling in ihrer Hand, verweisen auf das mythologische Thema. Ihr
keine schriftlichen Quellen über eine Verlobung mit Elena Buti erhalten haben, war sie eine der wenigen Personen, die Ridolfo in den letzten Stunden seines Lebens begleitete. Sie bezeugte das von dem Maler
die ersten Maßnahmen zur Verfolgung der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger ein, die innerhalb weniger Jahre in den Genozid an den europäischen Juden mündeten. Zu diesem Genozid gehörte auch die systematische