heiratete, war noch nicht abzusehen, dass die volkstümliche Prinzessin die Berliner im Sturm erobern und wenige Jahre später zur „Königin der Herzen“ werden sollte. Bis heute ist Luise Preußens populärste Königin
Friedrich Wilhelm III. ist einer der weniger bekannten preußischen Könige und steht im Schatten seiner bis heute populären Ehefrau Luise. Dennoch war er es, der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter
Friedrich Wilhelm III. ist einer der weniger bekannten preußischen Könige und steht im Schatten seiner bis heute populären Ehefrau Luise. Dennoch war er es, der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter
Friedrich Wilhelm III. ist einer der weniger bekannten preußischen Könige und steht im Schatten seiner bis heute populären Ehefrau Luise. Dennoch war er es, der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter
Friedrich Wilhelm III. ist einer der weniger bekannten preußischen Könige und steht im Schatten seiner bis heute populären Ehefrau Luise. Dennoch war er es, der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter
Friedrich Wilhelm III. ist einer der weniger bekannten preußischen Könige und steht im Schatten seiner bis heute populären Ehefrau Luise. Dennoch war er es, der Preußens Geschicke vom Napoleonischen Zeitalter
Brünn 1945: Gerta Schnirch, Mutter einer nur wenige Monate alten Tochter, wird in der Nacht vom 30. zum 31. Mai 1945 im sogenannten Brünner Todesmarsch vertrieben. Nach Jahren der Zwangsarbeit kehrt sie
und Symbolik als Vehikel der Machtbehauptung wurden diese beiden Phänomene in der Forschung bislang wenig untersucht. Dabei gibt es eine Reihe von wichtigen Ansätzen aus Geschichte und Kunstgeschichte, Musik-
ein. Natürlich darf die Romance aus Mozart´s „Kleiner Nachtmusik“ bei diesem Konzerterlebnis ebenso wenig fehlen wie G.F. Händel´s Arie „Lascia ch´io pianga“ – komponiert in Form einer Sarabande.
ein sicherer und so gut wie kontaktloser Besuch ermöglicht. Deshalb gibt es in diesem Jahr nur ganz wenige Tickets an der Abendkasse. Der Vorverkauf findet online statt. Es gibt keine klassische Bestuhlung
zu dessen moralischem Goldstandard - und dennoch ist Prousts Verhältnis zum Jüdischen bislang eher wenig beachtet worden. Andreas Isenschmids Buch „Der Elefant im Raum. Proust und das Jüdische“ holt das
Besonders von dem Leben dieser zunächst als Kriegsgefangenen an den Hof gebrachten Menschen zeugen nur wenige Relikte wie vereinzelte Eintragungen in Kirchenbüchern oder Dokumente in Archiven. Der kleine Rundgang