eigener Musikstile ging man in Frankreich und Italien des 17. Jahrhundert sehr unterschiedlicher Wege. So galt es für die Instrumentalisten der französischen Musik vorgeschriebene Verzierungen anzuwenden
Wege erschließen unsere Gartenanlagen und sind wichtiges Gestaltungselement. Doch extreme Wetterverhältnisse und steigender Nutzungsdruck stellen wachsende Herausforderungen dar. Veranstalter: GartenForum
Bei der näheren Beschäftigung mit ihren Gestaltungsansätzen und Ausstattungselementen lassen sich Wege von Ideen und ihren Verwirklichungen aufspüren, Vorbilder und Nachwirkungen von Gebautem und Gestaltetem
gesellig aus. Italien in Potsdam: Zum Themenjahr der Stadt Potsdam, inspiriert durch die Ausstellung „Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom“ im Museum Barberini (13. Juli bis 6. Oktober)
Orangerie. Italien in Potsdam: Zum Themenjahr der Stadt Potsdam, inspiriert durch die Ausstellung „Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom“ im Museum Barberini (13. Juli bis 6. Oktober)
von Neapel“. Italien in Potsdam: Zum Themenjahr der Stadt Potsdam, inspiriert durch die Ausstellung „Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom“ im Museum Barberini (13. Juli bis 6. Oktober)
Getränk. Italien in Potsdam: Zum Themenjahr der Stadt Potsdam, inspiriert durch die Ausstellung „Wege des Barock. Die Nationalgalerien Barberini Corsini in Rom“ im Museum Barberini (13. Juli bis 6. Oktober)
Babelsberger Schlosspark auf den Spuren von Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Entlang der geschwungenen Wege bieten sich immer neue Perspektiven, Ausblicke und Überraschungen, bei denen sich die künstlerischen
von der Mauer und West-Berlin umgeben, nur über eine schmale Brücke von Babelsberg aus erreichbar. Wegen seiner merkwürdigen Form und der exponierten Lage nannten manche ihn den „Blinddarm der DDR“. Seltene
Parkanlage Peter Joseph Lennés im Stil des englischen Landschaftsgartens. Nach dem II. Weltkrieg wegen der Nähe zur innerdeutschen Grenze und der sowjetischen Garnison gesperrt und verfallen, wurde das
Geschenk zieht ein Opfer nach sich“. So beweist sich der Mensch in jenem Moment des Opferns, nicht wegen des Verlustes, sondern durch die Hoffnung, mit dieser Geste einen besseren Ausgang, eine bessere Zukunft
verkaufen und ihre Einrichtung versteigern lassen. Doch was geschah mit der „Ruhenden Frau“? Auf welchen Wegen gelangte sie in den Präsidentengarten? Wo war sie in den letzten drei Jahrzehnten und wie gelang es [...] berichten wir über die kunsthistorische Bedeutung sowie über das Schicksal des Kunstwerks und über die Wege, auf denen es nun nach Schönhausen zurückkehrt. Auch ein Ausblick auf die notwendigen Restaurieru