fand vielfachen Niederschlag in Gartenarchitekturen des 18. Jahrhunderts. Die darin dargestellte liegende Nymphe ist als antike Skulptur im Vatikan überliefert und wurde auch als Schlafende Ariadne oder
wurde die Skulpturengruppe zunächst mittels eines Laserreinigungsgeräts von den schwarzen, fest aufliegenden Verschmutzungskrusten befreit. Anschließend erfolgte die Reinigung mit dem Mikrodampfstrahlgerät
der Formen der eingebetteten Fossilien geprägt. Hinzu kommen offene Kavernen und teilweise innen liegende Hohlräume. Trotz der erheblichen Schäden war eine Bearbeitung ohne Demontage der Säulen möglich
noch nicht ausgestattet sind. Die SPSG übernahm im Juni 2005 die Verwaltung des Schlosses vom Liegenschaftsfonds Berlin, der interimsweise für die bauliche und technische Sicherung verantwortlich zeichnete [...] Gemeinsam mit den Vereinen Freundeskreis der Chronik Pankow e. V. und Für Pankow e.V. hatte der Liegenschaftsfonds das Schloss zeitweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bisherige Sanierungsarbeiten Parallel
1841, wechselten Villa und Grundstück erneut den Besitzer: König Friedrich Wilhelm IV. hatte die Liegenschaft für 7.575 Taler erworben. In den 1850er Jahren diente die Villa als Wohnsitz für Beamte des p
von Skulpturen oder Bäumen, Mitführen unangeleinter Hunde, Lagern außerhalb der ausgewiesenen Liegewiesen, Grillen, Zurücklassen von Abfall oder Diebstahl von Pflanzen. Im Rahmen einer zunächst auf ein
der Formen der eingebetteten Fossilien geprägt. Hinzu kommen offene Kavernen und teilweise innen liegende Hohlräume. Trotz der erheblichen Schäden ist eine Bearbeitung ohne Demontage der Säulen möglich
der unmittelbaren Umgebung abschließen. Grundlage für die Gestaltung des Nordparterres und der umliegenden Wege war der aus dem Jahr 1862 stammende Situationsplan des Gartenkünstlers Peter Joseph Lenné [...] Parterres wird der Platz gemäß den Entwürfen Lennés durch eine ca. 90 Meter lange Weißdornhecke vom umliegenden Gartengelände abgegrenzt. Um auch bei größeren Beanspruchungen Schäden weitgehend auszuschließen
Flügelbau wurde zwischen 1797 und 1799 von David Gilly als Scheunengebäude und Pendant zum gegenüberliegenden Pferdestall errichtet und als Remise genutzt. Dauerausstellung "Kutschen, Schlitten und Sänften
Euro an den Sanierungskosten. Die SPSG übernahm im Juni 2005 die Verwaltung des Schlosses vom Liegenschaftsfonds Berlin, der interimsweise für die bauliche und technische Sicherung verantwortlich zeichnete [...] Gemeinsam mit den Vereinen Freundeskreis der Chronik Pankow e. V. und Für Pankow e.V. hatte der Liegenschaftsfonds das Schloss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Geschichte des Schlosses beginnt im
befindet sich jeweils eine große repräsentativ ausgestattete Wohnung, in Sockel- und Zwischengeschoss liegen kleinere Einheiten mit Wohn- und Nebenräumen."
bedeutet für die in den Schlössern bewahrten räumlichen Gesamtkunstwerke schmerzliche Lücken. Der vorliegende Katalog dokumentiert über 3.000 Staffeleibilder sowie Wand- und Deckengemälde und wandfest integrierte