Und dann ist da noch die Grenze zwischen der Mark Brandenburg und der Niederlausitz, die über Jahrhunderte hinweg abgehängt war, aber nun – wie die gesamte Region rund um das magische Siehdichum – zum
dekorative Figuren – die ganze Vielfalt der Königlichen Porzellanmanufaktur Berlin im 18. und 19. Jahrhundert lässt sich anhand der ausgewählten Beispiele in der Ausstellung aufzeigen. Gemeinsam mit der Kustodin
Braunkohlenbergbau prägte seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmende Flächen im heutigen südlichen Brandenburg. Durch den Kohleabbau sind dabei zahlreiche kulturelle Zeugnisse vernichtet worden, aber
Hohenzollern haben in Charlottenburg auch weibliche Mitglieder des Herrscherhauses über zwei Jahrhunderte ihre Spuren hinterlassen. Darunter waren bekannte Persönlichkeiten wie die Namensgeberin Sophie
von seinem Platz darin zum Ausdruck brachte. Der Vortrag untersucht Aufführungen im 17. und 18. Jahrhundert, die das globale Selbstverständnis der Monarchen zum Ausdruck brachten, darunter auch das Ballett
Nassau-Siegen (1604-1679) und seinen Umgang mit Kunstwerken aus Niederländisch-Brasilien im 17. Jahrhundert. Als Einstimmung zeigen Ihnen die Kuratorinnen der SPSG Kunstwerke zu diesem Thema im Schlossmuseum
kostbarer Kutschen, Prunkschlitten und Sänften des preußischen Herrscherhauses aus dem 17. und 18. Jahrhundert präsentiert und des Saalgebäudes. 2020 konnte die Wiederherstellung des Grottenberges, der Höhepunkt
Gewerbe“ ehrt eine Sonderausstellung im Schloss Charlottenburg diesen herausragenden Maler des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Schau steht eines der Hauptwerke Watteaus: das „Ladenschild des Kunsthändlers
Wie werden Schafe gepflegt? Was ist für ihre Haltung erforderlich? Wozu braucht es und was können Hütehunde? Wie wird die Wolle gewonnen? Zum Schluss haben die Gäste die Möglichkeit, in die Herde zu gehen
gebaut und warum hat man dieses getan? Wie haben die Menschen hier im 18. Jahrhundert gelebt? Wann war das überhaupt – das 18. Jahrhundert? Und – warum pflegen wir heute so alte Gebäude?
Rundgang durch den Schlossgarten und öffnet ihnen den Blick auf die Pflanzenwelt des 15. und 16. Jahrhunderts. Mythen, Sagen und Legenden um Blumen, Kräuter, wilden Wald und deren Kenner lassen die magische
Mühle einen Zufluchtsort für Verfolgte bot. Was viele nicht wissen: Ein Müller hat Mitte des 8. Jahrhunderts die Geschicke Europas entschieden, als er einer jungen Frau Asyl gewährte und sie wie eine liebe