Friedrich Wilhelm III. wird ein eher nüchtern-ernstes Wesen nachgesagt. Vergleichsweise sparsam und wenig prunkvoll war auch sein Arbeitszimmer im Kronprinzenpalais Unter den Linden. Ein südländischer Traum
zum frühen 20. Jahrhundert. Aus der Epoche des „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm haben sich nur wenige geschnitzte und gefasste barocke Bildhauermöbel erhalten, darunter Tische und Guéridons mit reichem [...] Bildhauer Johann August Nahl und Johann Michael Hoppenhaupt. Johann Melchior Kambly gehörte zu den wenigen Möbelkünstlern, die Schildpatt verarbeiteten konnten. Mehrere furnierte Schreibtische und Kommoden
eignet sich für die Klassenstufen 1–6 und Kindergruppen ab 6 Jahren Die Wirklichkeit im Schloss hat wenig mit den Bildern zu tun, die wir aus Filmen und Märchen kennen. Kindheit im heutigen Sinn gab es nicht
scheint für alle.“ einen Sitzplatz auf den Orangerieterrassen an. Der Begriff „Welterbe“ mag ein wenig abstrakt klingen, in diesen Widmungen zeigt sich, was er alles bedeuten kann. Hier im Park Sanssouci
stehen für die Gefährdungen, mit der Kultureinrichtungen wie die SPSG bald konfrontiert sein könnten. Weniger Angebote, reduzierte Programme, verkürzte Öffnungszeiten oder gar Schließungen ganzer Häuser sind
aufgenommen werden, die Académie Royale de Peinture et Sculptures. Sie schafft es als eine der wenigen Frauen im zweiten Anlauf und scheitert doch an dem frivolen und verschwenderischen Lebensstil des [...] des Ancient Régimes Frankreichs. 1768 kehrt sie völlig überschuldet nach Berlin zurück. Wenige Jahre nach ihrer Rückkehr verstirbt ihr Mann und sie ist auf die Einkünfte ihrer Malkünste angewiesen. In den
zweiten Sonderinvestitionsprogramms für die preußischen Schlösser und Gärten entstanden ist, nicht weniger wichtig als die großen Sanierungsmaßnahmen am Neuen Palais oder am Orangerieschloss. Denn in diesem
Kopien und Nachgüsse in allen möglichen Materialien und Größen für den Adel und das Bürgertum. Nur wenige Kunstwerke der Geschichte lösten eine so langanhaltende Faszination aus, nachdem sie geschaffen wurden
Lehre und ist bis heute geblieben. Wie hat sich die Arbeit in all der Zeit verändert? „Erstaunlich wenig“, sagt er zunächst, dann fällt ihm aber doch etwas Entscheidendes ein: „Heute ist die Devise: So viel
Es ist also nicht verwunderlich, dass auch der neue Hofkupferstecher, der mit 600 Talern übrigens weniger als ein Zehntel des Gehalts der Barbarina bezog, sich für die Tänzerin interessierte und sie zeichnete
Zeremoniell und Protokoll, der Hof, wichtiger als immer gedacht und behauptet wurde. Auch war er weniger sparsam als angenommen, hat viel Geld für Luxusprodukte, Kleidung und Kunstwerke, kurz: zur Demonstration
Wohnräumen für die Gäste des preußischen Königs. Das Schlosstheater im Neuen Palais ist eines der wenigen noch erhaltenen Theater aus dem 18. Jahrhundert, das regelmäßig bespielt wird. Der Zuschauerraum