1950er Jahren und die Restaurierung der Goldenen Galerie im Neuen Flügel in den 1970er Jahren. Nicht weniger wertvoll sind Momentaufnahmen aus mehreren Jahrzehnten der stetigen denkmalpflegerischen Arbeit in
Raumdekoration erleben, die bereits vor über 200 Jahren verloren ging. Der Vorsaal gehört zu den wenigen noch erhaltenen friderizianischen Räumen im Schloss Rheinsberg. Er wurde auf Veranlassung des Kronprinzen
Zur Bau- und Nutzungsgeschichte des Jagdschlosses Grunewald Das Jagdschloss Grunewald zählt zu den wenigen Baudenkmalen in Berlin, die den Zweiten Weltkrieg unversehrt überstanden haben. Es hat eine fast
einer Ersatzfigur anstelle der verschollen geglaubten Egeria-Figur. Da aber über die Originalfigur wenig bekannt war, wurde die weitere Gestaltung offen gelassen. Die Instandsetzung des Grottenbauwerks und
besetzt und im Rahmen der Bodenreform enteignet. Augenzeugenberichten zufolge musste es innerhalb weniger Stunden in einen Kornspeicher umgewandelt werden. Aufgrund der gebotenen Eile wurden die Bilder aus
len Sinnbildern und Doppeldeutigkeiten. Um das Rätsel und seine Bedeutung zu lösen, muss man ein wenig zurückblicken. Der Park spiegelt, wie auch das Schloss selbst, mehr als dreihundert Jahre facettenreiche
Jagdschloss Grunewald zu nutzen. Sie begleitete ihn auf der Jagd, und auch sonst hatte Joachim II. wenig Scheu, sich mit seiner Geliebten und den gemeinsamen Kindern öffentlich zu zeigen. Das rief zuweilen
gemäßigten klimatischen Bedingungen in Mitteleuropa keineswegs der Normalfall. Es gibt nur relativ wenige dokumentierte Ereignisse – in den Gärten des Schlosses Charlottenburg fand eine solche Blüte zuletzt
Ausstattung stammen von dem Architekten Paul Ludwig Troost (1878-1934). Vom originalen Mobiliar sind nur wenige Stücke erhalten, wozu neben einem wandfesten Garderobenschrank und einem Frisiertisch zwei Stühle
eingeordnet. Im Zentrum stehen die Strategien und Praktiken des Hofs und der Monarchie, die die bisher wenig beachtete Komplexität der kolonialen Geschichte Brandenburgs und Preußens offenbaren. Die Ausstellung [...] wo sie u. a. als Diener:innen, Maler:innen und Musiker:innen arbeiten mussten. Auf Grundlage der wenigen noch vorhandenen Informationen erinnern die Kurator:innen an die Biografien dieser aus Afrika stammenden
1763 in nur sechs Jahren Bauzeit fertig gestellt, das persönliche Vermächtnis des reifen Friedrich. Weniger als repräsentativer Wohnraum gedacht, sondern ganz bewusst für die Zeitgenossen und die Nachwelt
stehen für die Gefährdungen, mit der Kultureinrichtungen wie die SPSG bald konfrontiert sein könnten. Weniger Angebote, reduzierte Programme, verkürzte Öffnungszeiten oder gar Schließungen ganzer Häuser sind