innen einen Überblick über die Debatte in West-Berlin um das zerstörte Deckenbild aus dem 18. Jahrhundert und lernen die beteiligten Personen, ihre Ideen und die unterschiedlichen künstlerischen Entwürfe
In den vergangenen Jahren haben Wetterextreme infolge des Klimawandels zugenommen. Über Jahrhunderte gewachsene und gepflegte Vegetationsbestände drohen abzusterben. Während des Sparziergangs rund um das
ssen ausgesetzt und ebenfalls nur noch eingeschränkt tragfähig. Seit dem Ende des vergangenen Jahrhunderts ist der Zugang zum Turminneren daher gesperrt und eine Restaurierung dringend notwendig! Begleiten
hervorragenden Einblick in die herrschaftliche Wohnkultur und moderne Innenarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts. Das Appartement besteht aus einem großen Schlafzimmer, zwei Ankleidezimmern mit dazugehörigen
unmittelbar mit den Gartenterrassen verbunden sein sollten. Lassen Sie sich in die Zeit des 19. Jahrhunderts entführen und genießen Sie die grandiosen Ausblicke auf die aufwendig gestaltete Parklandschaft
wird von einem großen Deckengemälde mit einer Venusdarstellung bekrönt, die den Idealen des 18. Jahrhunderts auf das Schönste entspricht. Fragen der Teilnehmenden sind ausdrücklich erwünscht! Wie funktioniert
sondern im besten Sinne zeitlos sind Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts und seit der Wiederentdeckung 200 Jahre später sind sie omnipräsent und nicht nur für Geiger ein
dem alten märkischen Adel ein Denkmal. Es ist der Roman einer Übergangsgesellschaft. Das neue Jahrhundert kündigt sich bereits an. Nicht nur der Ort und der See, sondern auch die Hauptfigur tragen den
Hunderte Palmen, Agaven, Myrten, Lorbeer- und Orangenbäumchen, die im Sommer in den preußischen Parks stehen, ziehen im Winter in die Orangerien um. Hier gibt es weder Frost noch Schnee und die Gärtnerinnen
zugelassen. Offiziell bekannte sich Joachim erst 1563 zum Protestantismus. Bis zum Ende des 16. Jahrhunderts blieben zahlreiche katholische Traditionen im Gottesdienst der Stifts- und Domkirche in Berlin
Adaptionen des Westens wie das Golf-Spielen allein zu hunderten im Stadium. Zudem ist es eine Verneigung vor Regisseur Ozu: „Wenn es in unserem Jahrhundert noch Heiligtümer geben würde... wenn es so etwas gäbe
einem Minarett als Schornstein erbaut werden sollte. Obwohl die Aufnahme fremder Baustile im 19. Jahrhundert durchaus üblich war, ist es das einzige Gebäude dieser Art in Potsdam. Im reich verzierten Geb