bisher nur wenige Einzelteile bekannt sind. Die Rückgabe der Fragmente ist thematisch auch in dem Zusammenhang, wie weit die historische Fassade des Stadtschlosses rekonstruiert werden kann, zu sehen. Bereits
Berlin-Brandenburg (SPSG) errichtet in Potsdam ein zentrales Kunstgutdepot am Hauptbahnhof. In diesem Zusammenhang entwickelten 16 Studierende der Potsdam School of Architecture der Fachhochschule Potsdam, Studiengang
Schloss Caputh von SPSG-Kustodin Dr. Alexandra Nina Bauer vorgestellt. Das Kunstwerk entstand im Zusammenhang mit einem der wichtigsten Regierungsziele des ersten preußischen Königs: Als Sohn der oranischen
Entwurf ist das Architekturbüro Staab Architekten aus Berlin. Grundgedanke des Entwurfs ist eine zusammenhängende Struktur von fünf Baukörpern mit verbindenden Zwischenzonen. Anknüpfend an das Motiv der hi
können, wird diese für die Jahre 1766 (Hauptgalerie) und 1773 (Kabinett) anhand von bebilderten Hängeplänen erstmals wieder erlebbar gemacht. Die Rückgabe einiger Kriegsverluste in den letzten Jahren führte
ihrer Sammlung französischer Gemälde des 18. Jahrhunderts im Schloss Charlottenburg. Normalerweise hängen die Gemälde im Neuen Flügel des Schlosses, der bis März 2014 wegen Sanierung geschlossen bleibt.
Besonderheit stellte die Grundrisslösung und Erschließung der beiden Häuser dar: Bedingt durch die Hanglage der Gebäude und die Eintiefung in das Gelände zum besseren Frostschutz erfolgt die Bestückung des
in Deutschland schenkte er es schließlich dem Indiana University Museum in Bloomington. Erst in Zusammenhang mit der Erarbeitung des Katalogs der Gemäldekriegsverluste der SPSG (erschienen 2004) wurde die
und amphitheatralisch ansteigendem Zuschauerraum entstand im Auftrag Friedrichs des Großen im Zusammenhang mit der Anlage des gärtnerischen Umfelds des Neuen Palais nach 1763 und diente als Aufführungsort
Schinkel die Vergoldung, eine Farbe und einen Raumtyp vor. Hier wird der unmittelbare strukturelle Zusammenhang zwischen der Innenarchitektur und den dafür vorgesehenen Möbelstücken belegt. Räume, und ganz
von Sanssouci durch eine Berliner Privatperson. Sämtliche zurückgekehrten Gemälde werden in einem Anhang des jetzt erschienenen zweiten Bandes farbig abgebildet. Der 200-seitige Katalog wird durch umfangreiche
erhöht wird." Matthias Klipp, Baubeigeordneter der Stadt Potsdam: "Ich freue mich sehr, dass wir im Zusammenhang mit der SPSG die Angebote für Radfahrer weiter verbessern können. Das bringt uns bei der Umsetzung