Im Frühjahr und Sommer werden die Wiesen des Schlossgartens Charlottenburg von einer Schafherde gepflegt. Schafe halten nicht nur das Gras schön kurz. Sie produzieren auch Wolle, aus der man schöne un
Die Einzigartigkeit und historische Bedeutung der Räumlichkeiten im Schlosshotel Cecilienhof waren seit dessen Gründung im Jahre 1960 Anziehungspunkt für Gäste aus der ganzen Welt. Seit 1990 dienten H
Über 200 Jahre diente Schloss Charlottenburg fast allen preußischen Herrschern und ihren Familien als Repräsentations- oder auch als privater Rückzugsort. Nach dem Ende der Monarchie wurde es als Muse
Über 200 Jahre diente Schloss Charlottenburg fast allen preußischen Herrschern und ihren Familien als Repräsentations- oder auch als privater Rückzugsort. Nach dem Ende der Monarchie wurde es als Muse
Wer kennt den königlichen Hof besser als sie? Wer weiß so gut wie sie, wer einst durch die prachtvollen Säle und Kabinette schritt? Und wer könnte mehr über Friedrich den Großen und seine Familie erzä
Graf, Soldat und Verschworener – so wird Johan Ludwig von Hordt im Lexikon beschrieben. Wer war der schwedische Graf, der Schloss Sacrow erbauen ließ, und wie kam er Mitte des 18. Jahrhunderts nach Pr
Schlossnacht mit Illumination und Jazz im Kastellanhausgarten. Ab 18 Uhr spielt die Smooth Jazz Band „Just M" aus Potsdam live im Kastellanhausgarten. Ab 17 Uhr ist das Jagdschloss für eine Stunde geö
„Wie können wir unsere Welt gerechter, lebenswerter und nachhaltiger machen? Wie kann linkes Handeln Inspiration und Orientierung geben? Wie können wir in Freiheit und Gemeinschaft einer besseren Zu
In vielen ostdeutschen Familien wird bis heute nicht unbefangen über das Leben in der DDR gesprochen. Die Filmemacherinnen Sabine Michel und Dörte Grimm haben für dieses Buch Großeltern und ihre nach
Das Jagdschloss Stern sowie die Ausstellungen im ehemaligen Schafstall sind von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Im Garten des Kastellanhauses bietet der Förderverein Kaffee und selbstgebackenen Kuchen an. Daz
Auch Prinzen und Prinzessinnen hatten Haustiere. Neben Hunden gab es Affen und Papageien, die über holländische Häfen als Geschenke an die europäischen Fürstenhöfe gelangten. 1738 schenkte König Fried