wollen wir mit Jagdfestlichkeiten rund um das Schloss würdigen. Es gibt ein vielfältiges Programm: Jagdhunde- und Greifvogelvorführungen, ein Jagdhornbläsertreffen und im Lernort-Natur-Mobil kann man die Natur
verfolgt und neu für Erwachsene aufgeschrieben. Dabei wird erforscht, was passierte, als sie nach einhundert Jahren im Hier und Heute erwachte. Silvia Jacobs (Gitarre und Gesang) sowie Waltraut Schwarze
Renaissanceensemble spielt mit dem vielfältigem und klangfarbenreichen Instrumentarium des 16. Jahrhunderts, wie Krummhörner, Gemshörner, Dudelsack und Flöten. Es spielen Gaby Bultmann, Markus Friemel,
nicht allein, denn er hatte viele tierische Gefährten. König Friedrich liebte aber nicht nur seine Hunde, sondern auch Musik, Bücher, Gemälde und Figuren aus Stein. Kommt herein und erfahrt interessante
zugunsten Preußens verhandelnde Königin, bewirkte ihr früher Tod am 19. Juli 1810 einen bis ins 20. Jahrhundert andauernden Mythos. Für die im Alter von nur 34 Jahren Verstorbene ließ der Monarch im Charlottenburger [...] Carrara-Marmor geschaffene Grabmonument der Königin, ein Meisterwerk deutscher Bildhauerkunst des 19. Jahrhunderts. Luise ist nicht als Tote sondern als Schlafende in natürlicher Haltung und zugleich hoheitsvoller
und Berlin, auf der Pfaueninsel, wirkte einer der wichtigsten Alchemisten und Glasmacher des 17. Jahrhunderts: Johann Kunckel. Er hatte die Insel von Kurfürst Friedrich Wilhelm als Geschenk erhalten, um dort
finden ihre Nichten ein ganzes Archiv: Briefe, Fotoalben und Tagebücher. Das gesamte zwanzigste Jahrhundert – vom Kaiserreich bis zum Mauerfall – spiegelt sich im Schicksal der Mossdorfs wider. Die beiden
Innenausstattung der Schlossräume und Festsäle genießen und sich dabei auf eine Zeitreise durch zwei Jahrhunderte preußischer und deutscher Kulturgeschichte begeben.
Sklaverei wird im 17. und 18. Jahrhundert zumeist mit den Plantagenökonomien in den Amerikas in Verbindung gebracht. Doch auch in deutschen Städten und Territorien gab es Versklavte. In diesem Vortrag
Im England des 17. Jahrhunderts war die Gambe so beliebt, dass Kinder Musikunterricht darauf erhielten und Barbiere sie zur Überbrückung der Wartezeit für ihre Kunden bereithielten. Der exzellente Ruf