Die Erschließung und wissenschaftliche Bearbeitung der eigenen Sammlungen gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Museen weltweit und hat auch für die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Br
Kurfürstliche und königliche Erwerbungen für die Schlösser und Gärten Brandenburg-Preußens vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Bestandskatalog Antiken, Bd. I Die preußischen Könige besaßen eine der bedeut
Aus Gründen des Naturschutzes muss das Konzert leider in den Kavalierflügel verlegt werden und findet nicht open air statt. Wir freuen uns jedoch, Ihnen Speisen und Getränke im Gartenhof des Schlosses
Die wissenschaftliche Einzelarbeit ergibt sich aus der Zuständigkeit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg für das kulturelle Erbe der Hohenzollern und damit für die Geschich
Sehr geehrte Besucher:innen des Familien-Picknick-Konzertes, da für den Zeitraum des Picknick-Konzertes zwischen 17 und 18 Uhr ein Unwetter vorausgesagt ist, muss dieses Konzert aus Sicherheitsgründen
Die Galerieholländerwindmühle am Schloss Sanssouci gehört zu den bekanntesten Mühlen Deutschlands. Ihr Standort geht auf das Jahr 1738 zurück, als die erste Mühle gebaut wurde. Es gab also bereits ein
Es handelt sich um eines der aktuell größten und teuersten Restaurierungsprojekte der SPSG: Die ornamentreiche, teils vergoldete Stuckdecke im Schlaf- und Toilettenzimmer von König Friedrich Wilhelm I
Die Stadt Oranienburg wird dieses Jahr 800 Jahre alt – und feiert dies am 24. April mit dem Orangefest in und um das Schloss. Das Fest für die ganze Familie ist jedoch nur der Auftakt des Jubiläums
Vor 333 Jahren, am 29. Mai 1683, wurde der Maler Antoine Pesne in Paris geboren. Fast alle Schlösser der Stiftung bewahren Arbeiten des einstigen preußischen Hofmalers; die Gemäldesammlung der SPSG um
Seit zwei Jahren kooperiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) mit der Schule am Schloss in Berlin-Charlottenburg, um Schülerinnen und Schülern einen anderen Zugang
„Die Nacht des 4. Februar werde ich nie vergessen“, schildert Fürst Pücklers Leibarzt Ludwig Wilhelm Liersch. „Es war ein finsterer, stürmischer Abend, als ich das letzte Mal zu dem Schwerkranken hina