ien und was unterscheidet sie? Diese und weitere Fragen werden im Verlauf der Führungsreihe zur Sprache kommen. In Teil II mit dem Schwerpunkt „Vom Fels zum Meer“ werden die Ausdehnung des hohenzollernschen
ien und was unterscheidet sie? Diese und weitere Fragen werden im Verlauf der Führungsreihe zur Sprache kommen. In Teil I mit dem Schwerpunkt „Hohenzollern, Preußen, Deutschland“ folgt Rudolf G. Scharmann
Macht und religiöser Erhebung der preußischen Monarchie. Mit der Einstimmung im tiefen Kammerton entsprach es eher kammermusikalischen Anforderungen als denen des Gemeindegesangs und war also vermutlich
Conny, die als Kind aus Polen in die BRD kam, ist durch das Singen wieder in Kontakt mit slawischen Sprachen gekommen und verbindet in diesem Projekt ihre Liebe zur Tiefe der osteuropäischen Musik, zum Jazz
der renommiertesten weiblichen Vokal-Ensembles Deutschlands präsentiert Aquabella fast vergessene Sprachen, zauberhafte Melodien und geniale Arrangements in einer großartigen Bühnenperformance, die jedes
Deutsche Welle produzierte er zwei wöchentliche Kultursendungen. Für seine Sendereihe "Inspired Minds" sprach er mit 500 bekannten Künstlern, darunter Sting, Pierre Boulez, Christo und Jeanne-Claude. Seit geraumer
mit Fontanes Reisebüchern, Essays, Romanen, Gedichten und Briefen. Fand in den Texten wunderbare Sprachbilder, die es lohnten, ihnen nachzugehen. Konzentrierte sich nicht nur auf die märkischen Landschaften
zur Zeit Friedrichs des Großen, über geheimnisvolle Punkte im Gesicht und die Geheimnisse der Fächersprache. Mit originalgetreuen Kostümen verwandeln sie sich in eine (fast) perfekte höfische Gesellschaft
Frauen. In Brandenburg um 1500 interessierten sich die regierenden Kurfürsten für Alchemie und alte Sprachen. In Frankfurt/Oder wurde die erste brandenburgische Universität gegründet. Die Reformation breitete
Ensemble a nocte temporis oder von Micrologus porträtiert. Die Städte und Landschaften Italiens versprachen die Erfüllung aller Sehnsüchte, Rom und Neapel waren die ultimativen Ziele jedes Grand-Touristen
Schloss Charlottenburg. Die Einrichtung ihrer Wohnung in den Winterkammern Friedrich Wilhelms II. entsprach den neuesten Modeströmungen. 1810 hatte Karl Friedrich Schinkel ihr Schlafzimmer entworfen, das