ziemlich viel Arbeit verbunden war (76 Briefe in einem Jahr), entstand der Wunsch und das persönliche Anliegen, diese Sammlung einem größeren Publikum näher zu bringen. Ich möchte meinen besonderen Dank an Dr
Der Ökonomieweg diente deshalb als (einzige) öffentliche Durchgangsstraße für den privaten Anliegerverkehr, den Linienbus zur Höhenstraße und die Grenztruppen. Hierfür war eine teilweise Verlegung des
Jahre. Vor allem diese alten, bis zu 30 m hohen Bäume sind akut vom Klimawandel bedroht. Ihre Wurzeln liegen in einer Tiefe von 1,50 m bis 1,80 m. Diese Erdschichten befinden sich knapp oberhalb des Grundwassers
e – Revanche. In seinem Grab im Park Sanssouci liegt Friedrich erst seit 25 Jahren. Auf dem Grab liegen Kartoffeln, die zu Lebzeiten des Königs nie auf seinem Speiseplan standen. Wenn er sich etwas wünschen
einzustellen oder zu verändern, falls unvorhergesehene oder außerhalb des Einflussbereichs der SPSG liegende Umstände eintreten, die eine planmäßige Durchführung der Aktion beeinträchtigen oder verhindern
die Fachabteilungen und wird dem Antragsteller gesondert mitgeteilt. Bei den weitverzweigten Liegenschaften und verschiedensten Standorten der Kunstwerke ist eine Bearbeitungszeit von ca. vier Monaten
Sello “, das bis in das 18. Jh. zurückreicht. Archivar S. Olaf Oehlsen M.A. Für das Archiv der SPSG liegen folgende Findmittel vor: Bestandsübersicht Amtliche Überlieferung: Bestand 1 (Verwaltung der Staatlichen
Braunschweig eingeht. Letzterer war immerhin sein Schwager, also der Bruder seiner Gemahlin. Der Fliegenschimmel-Wallach wurde 1766 geboren und 1777 im Alter von elf Jahren in England für Friedrichs Marstall erworben
zwischen dem Lustgarten und diesem Park liegenden Boberow-Kabeln wurden einige Jahre später erworben und gestaltet. 1762 schuf man dort die dem Schloss gegenüberliegenden Erdterrassen. Zuerst schmückte der [...] der Errichtung des hölzernen Grabmals des Vergil ein neues Programm auf diesem, dem Schlosse gegenüberliegenden gärtnerischen Bühnenbild verkündet: Glück und Tugendhaftigkeit des Landlebens. Als Zeugnis
war geprägt von vielen Planungssitzungen, Forschungen zum Gebäudeensemble Römische Bäder und den umliegenden Gärten und natürlich zur ursprünglichen Ausstattung. Das vordergründige Ziel der Ausstellung war
Schutz des Marmorbodens war ein einfacher Teppich ausgelegt worden. Die Christbäume wurden im naheliegenden Wildpark geschlagen und durch den Fasanerie-Förster Drzymalla geliefert. Auf Wunsch der Kaiserin
der Zielsetzung unserer Stiftung. Daher findet die Berücksichtigung dieser sehr unterschiedlichen Anliegen Grenzen, wenn die Stiftung ihrem Auftrag nicht mehr gerecht werden kann. Wirtschaftliches und n