angrenzende Pavillon als römischer Podiumstempel mit Pfeilerportikus, das Gehilfenhaus, die große Laube, die Arkadenhalle und schließlich die Römischen Bäder. Das gesamte Ensemble, einschließlich der G
gut besucht. Menschen aus Berlin und Brandenburg nutzten die nahe gelegenen Ausflugsziele für den Urlaub zu Hause. Grund für den hier zu verzeichnenden Besuchsrückgang um 36 % waren vor allem die rund 20
übersetzen in unsere Gedanken- und Lebenswelt oder provozieren. Das Barock als Zeitalter großer Glaubenskämpfe, der Entdeckung und Unterwerfung der Welt, aber auch der Verführung der Sinne war eine Zeit der
zieren die Terrassen. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wird eine Sitzgruppe mit Motiven aus Eichenlaub und -ästen wieder auf der Blauen Terrasse aufgestellt. Vor der Blauen Terrasse stehen vier große
angrenzende Pavillon als römischer Podiumstempel mit Pfeilerportikus, das Gehilfenhaus, die große Laube, die Arkadenhalle und schließlich der Thermenkomplex. Das gesamte Ensemble, einschließlich der Ga
utz sowie zahlreiche Spenden, die der Bauverein Friedenskirche Potsdam e. V. einwerben konnte, erlaubten seit Februar 2022 die dringend erforderliche Instandsetzung. Die Gesamtbaukosten für den Glockenturm
Jahrhundert auferlegt wurden und die der Monarchie zum Vorteil gereichten. Die Bediensteten mussten um Erlaubnis bitten, wenn sie heiraten oder den Hof verlassen wollten, und sie hatten nur einen geringen oder
mit Stationen: Schloss Babelsberg innen und außen, Schwarzes Meer, Siegessäule, Flatowturm, Gerichtslaube Treffpunkt am Eingang vom Schloss Babelsberg. Hier tauschen Sie Ihr Ticket gegen eine Zugangs
Linie auch auf portablen Bildträgern. Einen Einblick in das breitgefächerte Œuvre von VIDEO.SCKRE erlaubt die Website www.video-sckre.com Themenschwerpunkt: INSELN Wie kaum ein anderer Ort in der Potsda
Dorgerloh || Friedrich ohne Ende: Ausstellung im Schloss Rheinsberg || Im antiken Geschmack: Verloren geglaubtes Königsporträt Friedrich Wilhelms IV. kehrt zurück || Zu Besuch bei Churchills Sekretärin: Schloss
Wer im 16. Jahrhundert erkrankte, ging nicht zum Arzt. Studierte Ärzte praktizierten ausschließlich in den Städten und an den fürstlichen Höfen. Mit Brüchen, Verrenkungen und offenen Wunden suchten di
en, Porzellanbilder, Glasgemälde… bearb. von Gerd Bartoschek. Potsdam : SPSG, 2011. – 198 S. „Unglaublich ist sein Genie fürs Zeichnen“. König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795 – 1861) zum 150. Todestag