2024 jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 35. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages stellt sich immer wieder die Frage, wie die Geschichte der deutschen Teilung zeitgemäß vermittelt werden kann. Lokale
2024 jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 35. Mal. Anlässlich dieses Jahrestages stellt sich immer wieder die Frage, wie die Geschichte der deutschen Teilung zeitgemäß vermittelt werden kann. Lokale
betreut. Die heutige Textilrestaurierung ist aus der Hoftapezierwerkstatt hervorgegangen, so dass immer auch Raumausstatter/Tapezierer dazu gehörten. Das Potential des Fachbereichs resultiert aus der Verbindung
der Wald und die Vielfalt der Baumarten haben die Menschen auf sehr unterschiedliche Weise schon immer beschäftigt. Unsere Vorfahren vermenschlichten oft alles, was sie umgab, sie gaben dem Sprachlosen
des östlichen Anbaus (dieser Bauteil war ursprünglich ein Rohziegelbau, die übrigen Bauteile waren immer verputzt). Abriss des hölzernen Anbaus am Westgiebel. Errichtung eines Schuppens an der Hangseite
Zeitgenossinnen von Ma Rainey und Ethel Waters bis Alberta Hunter lassen sich die Berliner Musikerinnen immer wieder gern in dieses goldene Musikzeitalter und seine Geschichte(n) entführen. Mit von der Partie
60er-Jahren führten ihn viele wissenschaftliche Exkursionen in den mediterranen Raum; eine Kamera war immer dabei. Nach seiner Pensionierung widmete er sich fast ausschließlich der Architekturfotografie und
hängen mitten unter jenen Lucas Cranachs des Älteren und des Jüngeren. Für die Malerin ist Geschichte immer Teil der Gegenwart – und umgekehrt, formt unser Blick von heute doch ebenso die Wahrnehmung der Geschichte
1914 seine traditionelle Nordlandreise nach Skandinavien an. Als sich die politische Lage jedoch immer mehr zuspitzte, brach der Kaiser die Reise ab und traf am 27. Juli 1914 wieder in Potsdam ein. Am
Austriebs und der Blütezeit erfolgt bei fast allen Pflanzen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer früher. Besonders im Frühling beträgt der Unterschied im Vergleich zu früheren Jahren mehrere Wochen
Mittelpunkt stehen die Geschichten, Dokumente und Fotos von 7 Zeitzeug*innen, die hier einst lebten, oder immer noch Bewohner*innen des Ortes sind. Die Wunden, die das Paradies erlitten hat, werden erst in den
Zimmer- und Landschaftsbilder sind Teil des historischen Gedächtnisses unserer Tage und werden deshalb immer wieder reproduziert. Sie fehlen auch in keiner Kunstgeschichte des Berliner Biedermeier. In einer