verschiedenen Generationen an und repräsentieren ein breites Spektrum der brasilianischen Kultur. Die Schau versammelt Werke, die über unterschiedlichste künstlerische Medien eine Auseinandersetzung mit der
nachvollziehbar. Zur Einführung in die Ausstellung kann ein 13-minütiger Film auf dem Videoportal Vimeo geschaut werden: https://vimeo.com/322744225 Es erscheint ein Begleitband zur Ausstellung: B.A.R.O.C.K.
„Liebesfrühling“ in einen Kontext. Mit Maria-Teresa Martini (Sopran), Hernan Vuga (Bariton), Susanne Schau-Fiukowski (Rezitation), Ulrich Pakusch (Klavier).
Ostasiatische Porzellane waren und sind oft eng mit dem Tee und der Teezeremonie verbunden. Wir schauen uns Formen und Design an, hören etwas über die Herstellung und Verwendung der Teegefäße. Im Anschluss
Meister, das geht natürlich nur, wenn wir auch die entsprechenden Untergründe verwenden. Zunächst schauen wir uns ausgewählte Bilder im Schloss an, erfahren einiges über die Bedeutung der Farben und deren
Auf der Schlossinsel werden die „Langen Kerls“ vom Verein Potsdamer Riesengarde e. V. die zum Schauexerzieren antreten: 13:00, 15:00, 17:30 Uhr König Friedrich Wilhelm I. (alias Mike Sprenger) und Königin
Teilnahme ein. Zum Abschluss treten die „Langen Kerls“ vom Verein Potsdamer Riesengarde e.V. zum Schauexerzieren an. Ein Bühnenprogramm auf dem Kirchplatz sorgt für Unterhaltung und zahlreiche Catering-Stände
zentnerschweren Kübeln. Die Orangeriegärtner:innen lassen sich an diesem Sonntag über die Schultern schauen, führen Techniken und Geräte vor und geben Einblick in das historische Gärtnerhandwerk. Führungen
Motiv gewählt und was haben sich die Betrachter beim Anschauen des Kunstwerkes gedacht? Im Museum Barberini und im Neuen Palais im Park Sanssouci schauen sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Workshops
Barberini und setzt sich in der Bildergalerie von Sanssouci fort. Der Besuch beider Häuser zeigt anschaulich, wie die Kunst des Barock in Italien entstanden ist und durch ihre Ausstrahlung europäische Sammlungen
Hof. Für Aufführungen im Schlosstheater im Neuen Palais von Sanssouci gab der König mehrere Schauspielmusiken in Auftrag. 1841 wurde Mendelssohns Bühnenmusik zu Sophokles‘ Drama „Antigone“ in Potsdam u
an insgesamt 12 Standorten den Mitarbeiter_innen der Abteilung Restaurierung über die Schulter zu schauen. In einem eigen zusammengestellten Rundgang kann ein Tag der besonderen Einblicke erlebt werden.