riesig, so groß wie 300 Fußball-Felder. Im Park sind verschiedene Gärten. In manchen gibt es Obst-Bäume. Oder es gibt Rosen, oder bunte Blumen-Beete. Die Blumen-Beete sehen aus wie bunte Teppiche. Es gibt
. In diesen Tagen und Wochen befassen wir uns mit ganz unterschiedlichen Themen: Wir bereiten Baumaßnahmen vor und die Umnutzung von Räumlichkeiten, wir optimieren den Schlossrundgang und arbeiten an der
Mombinpflaume das Denkmal umwandern. In dem Lied bitten Kinder den Baum, sie zu nähren. Die Installation weist auf die Kräfte dieses Baumes hin, die eine heilende Wirkung auf durch Gewalt entstandene Wunden
der Balkenköpfe bei. Die Mauerwerkswände selbst waren oberhalb der Balken durch die früheren Baumaßnahmen, insbesondere das Zwischenlegen der Zusatz-Balken stark geschädigt und geschwächt. Besondere
dem Cello spielend, gemeinsam mit einem Kammerorchester gab. Der Palmensaal ist ein mit Taxus-, Pflaumenbaum- und Rüsternholz getäfelter Raum. Große Fenster und eine zentrale Tür an der Südseite öffnen den
Sie können am Fluss entlang spazieren. Im Park gibt es viele Berge. Es gibt auch Wiesen und alte Bäume. Auf einem Berg steht ein Turm. Der Turm heißt Flatowturm . Das spricht man so: Fla-to-turm. Sie können
auf der Westseite des Orangerieschlosses. Der ca. 400 m 2 große Platz ist mit einem regelmäßigen Baumraster aus Ahornbäumen bestellt und axial auf das Postament der Zeusbüste ausgerichtet. Mythologisch steht
Frankreich, Kanada, Armenien und Deutschland, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Wege, Beete, Bäume und Rasenflächen in der Schlossparkanlage zu pflegen. Die Kooperation zwischen den Jugendlichen und
in die Achse des Schlosses Charlottenhof eingebunden und nördlich und südlich durch eine hohe Buchsbaumhecke eingefasst. Während der Liveführung erfahren sie Informationen zur Geschichte des Rosengartens
Konzertprogramm „Über allen Gipfeln ist Ruh‘…“ präsentiert das Duo Lieder, Texte und Anekdoten von Bäumen und Wäldern, vertont von Beethoven, Schubert, Zelter und Bartholdy. Die Texte stammen von Dichtern
dem Sinne. Die Früchte verbleiben bis zum Abfallen an den Pflanzen. Denn unser Ziel ist ja den Citrus-Baum mit seiner Symbolik des ewigen Lebens (immergrün) und der Fruchtbarkeit (Blüten und Früchte gl
für die gestalterische Auseinandersetzung mit der Antike durch den Bauherrn und die beteiligten Baumeister Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Ludwig Persius (1803-1845) und Ferdinand von Arnim (1814-1866) [...] Deutschen Archäologischen Institut mit der Redaktion an der Zentrale und hier besonders Dr. Peter Baumeister und Marcel Riedel (Technische Beratung DAI) sehr herzlich. Datenintegration: Ramona Rütt Redaktion: