Mit dem Welterbebeitrag in die Zukunft: Dieser Beitrag ist die symbolische Eintrittskarte für unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Er unterstützt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten beim Erhalt der [...] Menschen hier in 50 oder 100 Jahren noch spazieren und sich wohlfühlen können. Spenden Sie einen Welterbebeitrag in Höhe von beispielsweise 25 €! Vielen Dank! Kontakt
stuckierte Festsaal, der nach der umfassenden Sanierung seit 2009 wieder zugänglich ist. Der Vortragsraum im Erdgeschoss eignet sich hervorragend für Vorträge, Workshops und Lesungen.
von Peter Joseph Lenné gestalteten englischen Landschaftsgarten des Schlosses Glienicke . Der Auftraggeber dieses Gesamtkunstwerkes aus Architektur und Gartengestaltung, Prinz Carl von Preußen, war ein
westlicher Abschluss der eindrucksvollen Gesamtanlage von Schloss Charlottenburg entstand 1788 im Auftrag des kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelms II. der Theaterbau. Das dreigeschossige frühklassizistische
letzten Kriegstage 1945 ausgebrannte Bauwerk wurde durch die Münchner Messerschmitt Stiftung als Beitrag zur Wiedervereinigung Deutschlands restauriert. Dabei wurde neben dem Außenbau auch das Innere des
Pomonatempel Pfingstberg ist der erste realisierte Bauentwurf des jungen Karl Friedrich Schinkel. Auftraggeber des um 1800 als Teepavillon in strengen klassischen Formen errichteten Baus war der damalige Besitzer
1700 entstandenen Alten Schloss. Errichtet wurde dieser zentrale Bau der großen Schlossanlage im Auftrag der geistreichen und kunstsinnigen Königin Sophie Charlotte und ihres Ehemanns Friedrich I.
Jungfernsee ragenden Landspitze errichten. Dem Gartenkünstler Peter Joseph Lenné erteilte er den Auftrag, das Areal landschaftlich zu gestalten. Dieser schuf einen seiner berühmten Sichtenfächer, der von
Wilhelm IV. hatte das barocke Gutshaus 1825 von seinem Vater als Weihnachtsgeschenk erhalten. Er beauftragte den Architekten Karl Friedrich Schinkel und den Gartengestalter Peter Joseph Lenné, das Anwesen
beliebten und im Volk hochverehrten Luise im Jahr 1810 nach seinen Vorstellungen und Skizzen in Auftrag gegeben. Die Planung lag in den Händen des Architekten Heinrich Gentz; Karl Friedrich Schinkel übernahm