"Wanderungen durch die Mark Brandenburg" (1862) machten Rheinsberg dann zum literarisierten Ort. 1912 setzte Kurt Tucholsky mit "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" ein modernes Lebensgefühl gegen die
Jahrhunderts einmalig ist. Friedrich der Große schätzte die dekorative Wirkung farbiger Natursteine und setzte sie vor allem für die Ausgestaltung der Festsäle in seinen Potsdamer Schlössern ein. Beim Fußboden
Vergoldung sichtbar. Der obere Teil der Rahmenbekrönung ist nicht ursprünglich. Diese spätere Zutat setzt sich deutlich in der Formsprache ab. Durch die Abnahme der stark oxidierten Bronzierung konnte zunächst
der namengebenden Nymphe aus "gebranntem Ton" geschmückt. Schon bald nach dem Tod des Prinzen 1802 setzte der Verfall der Anlage ein. Das große Gewölbe stürzte um 1900 ein. Da auch der gewölbte Zugang e
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) hat am 21. September 2006 die ordnungsbehördliche Verordnung zur Abwehr von Gefahren für die im Vermögen der Stiftung befindlich
handelt es sich um ein kostbares Kabinettstück aus der Zeit des Frühbarock. Die Figurendarstellung setzt die Kenntnis der Kunst Michelangelos voraus. Neben der Zuschreibung an den in Rom, Venedig, Augsburg
Weltkrieg begann bereits in den Nachkriegsjahren der Wiederaufbau. Schlösserdirekor Martin Sperlich setzte die Planungen von Margarete Kühn fort und beschloss ab 1970 die Neuschöpfung und Aufstellung von [...] 1956 bis 1983 mit Restaurierungsarbeiten am Schloss Charlottenburg beauftragt. In seinen Arbeiten setzt er barocke Formen in eine abstrahierende und formalisierte Bildhauersprache ironisch um. Seine Themen
einer Figur der Nymphe Egeria aus "gebranntem Ton" geschmückt. Schon bald nach dem Tode des Prinzen setzte der Verfall der Grotte ein. Das große Grottengewölbe stürzte um 1900 ein, und da auch der gewölbte
Pressefotos zum Download >> Erstmals präsentiert die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) in ihrer Ausstellung „Paradiesapfel“ im Park Sanssouci 2014 neben Themen der Gar
"Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) setzt die bauliche Instandsetzung des Schlosses Charlottenburg fort und wird mit dem letzten Bauabschnitt der Dachsanierung des östlichen
mehrfach zu: „Ausgehend vom Beschenkten freuen sich alle, die am Geschenk beteiligt sind, und die Freude setzt sich fort bei den Mitarbeitern der Stiftung, und schließlich verwandeln sich Baumspenden auch in Freude
die Kirche – bedeutet, bin ich aus der Kirche ausgetreten.« Die dadurch entfallene Kirchensteuer setzt sie nun für selbstgewählte gute Zwecke ein. Ihr Engagement verfolgt sie leidenschaftlich. Potsdam