den landschaftlichen Gestaltungen von Peter Joseph Lenné im 19. Jahrhundert wurde der Garten nach Kriegsende 1945 geteilt: Der erheblich kleinere, mit einer Mauer umfriedete Teil diente als Amtssitz von Wilhelm
Das Schlosstheater ist wegen umfassenden Sanierungsmaßnahmen am Neuen Palais im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramm II geschlossen. Ein paralleler Theaterbetrieb ist in dieser Zeit nicht möglich. Die
fällen, wer unter den Göttinnen Hera, Athena und Aphrodite die Schönste sei. Hier sind es jedoch heranwachsende, feinfühlig beobachtete Menschen, deren Haltungen Alltagssituationen einfangen: der junge „Amor“
am Pfingstberg spielten, wird in lebendigen Zeitzeugeninterviews erlebbar. Die Geschichten von Kriegsende, Besatzung oder unbeschwerter Kindheit sind traurig und rührend, aber auch humorvoll und lustig
Nach umfassender Sanierung präsentiert sich der Neue Pavillon, das "Juwel der Schinkelzeit" seit Ende 2011 wieder als Teil des Gesamtkunstwerkes Schloss und Garten Charlottenburg – 170 Jahre nach dem Tod
damit eine Nichte des preußischen Königs Friedrich der Große (1712-1786). Die rund 4.500 Bände umfassende Bibliothek der Prinzessin wurde 2017 gemeinsam von der SPSG und der Staatsbibliothek zu Berlin
„Exit Paradise“ im Schloss Sacrow ist Teil einer größeren Ausstellungsreihe der ca. 2000 Werke umfassenden Miettinen Collection, die anlässlich des 70. Geburtstags des Sammlers mit Stationen in Berlin,
Familie Thun: Aus dem nordböhmischen Tetschen/Děčín wurden fast alle ihre Mitglieder nach dem Kriegsende nach Bayern vertrieben. Ferdinand Thun (1921-2022) machte jedoch nach seiner Rückkehr aus der
Telearbeit oder lieber im Büro? Kein Problem! Telearbeit ist an einem Tag der Woche möglich – die passende IT Ausstattung erhalten Sie natürlich von uns! Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen! Wir bieten
(1888–1941)? Sylva van der Heyden Tagungsmitschnitte im Wissenschaftsportal L.I.S.A. Passage 1945 – Kriegsende und Neuordnung. Das lange Ende des Zweiten Weltkrieges und die Transformation der Gewalt. Vide
Tausende kostbare asiatische Porzellane schmückten ursprünglich die Räume des Schlosses Oranienburg. Auch heute sind davon noch einige in der Porzellankammer zu sehen. Bei genauerer Betrachtung entdeckt