ähnelte in den letzten Jahren einer großen Restaurierungswerkstatt. Das restauratorische Gesamtkonzept sah vor, den Bestand bestmöglich zu erhalten, aber nur in Ausnahmefällen zu ergänzen. Eine solche Ausnahme
Dabei interessiert es ihn wenig, ob dieser Mann Angéliques Vorstellungen entspricht. Seine Ehefrau sähe es am liebsten, wenn er bald das Zeitliche segnen und ihr sein Geld hinterlassen würde. Doch zum Glück
jedenfalls die poetischste, poetischer als Schweiz, Frankreich, Italien und alles, was ich später sah.“ Moderation: Hans-Jürgen Gaudeck Eine Veranstaltung des Vereins / ars sacrow / e.V.
natürliche Gewässer des Lietzensees entwickelt werden. Der Entwurf des damaligen Stadt-baurats Seeling sah jedoch noch große Bauflächen vor. Nachdem Erwin Barth 1912 Gartenbaudirektor von Charlottenburg wurde
auf Sizilien pflückte die schöne Proserpina, fast noch ein Kind, mit ihren Gefährtinnen Blumen. Dort sah und begehrte sie Pluto, der Gott der Unterwelt, der zuvor durch Amors Pfeil für die Liebe empfänglich
Kopie), welches der Reisende Peyer im Schloss Monbijou, der Residenz der Königinmutter Sophie Dorothea, sah: „Die Barberini im ganzen Stand, wie sie tanzt, als eine Gärtnerin, wobei sie ihren Schurz mit beiden
Farbekontraste durch Rückwitterung und Verschmutzung stark zurückgingen. Das Restaurierungskonzept sah eine behutsame Restaurierung unter Rücksichtnahme auf die vorhandene Alterung vor. Ziel war, das u
wie im Märchen „Die Prinzessin auf der Erbse“? Wie wurde man überhaupt Prinz oder Prinzessin und wie sah ein normaler Tag von Ihnen aus? Haben sie sich jeden Tag gebadet und die Zähne geputzt? Mussten sie
Staudenzüchter, sondern betrieb auch Gartengestaltung und -ausführung, war engagierter Publizist und sah es als seine Aufgabe an, die Welt zu verbessern. Arbeitsdrang und Sendungsbewusstsein zeichneten ebenso
in Berlin sitzt und seinen Kaffee genießt. So ist es heute. In der Zeit des Bauherrn des Jagdhauses sah das allerdings ganz anders aus … Um 11:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr findet eine kleine Einführung
bedroht. Die Pläne von König Friedrich Wilhelm IV. für das von ihm entworfene benachbarte Belvedere sahen den Abriss des Tempels zugunsten einer weitläufigen Treppenanlage vor. Krankheit und Tod des Königs
christliche Erziehung in Preußen, da er sich als Amtmann und Diener Gottes auf Erden dazu in der Pflicht sah. Sein Denken und Handeln war geprägt von einer tiefen Frömmigkeit und dem Bewusstsein, dass Gott der