Jahrhundert kennen. In einer anschließenden Gesprächsrunde tauschen wir uns darüber aus, was die Mode damals und heute über den herrschenden Zeitgeist und soziale Zugehörigkeit aussagt.
der Moderne schon vor Ihnen zu Gast in den Römischen Bädern waren und sich von der Komposition mit fließenden Übergängen zwischen Innen- und Außenraum inspirieren ließen, um ihrerseits die moderne Architektur
historische Stoffe zu berühren, sich in ein Mieder schnüren zu lassen – und viel Wissenswertes über die Mode des 18. Jahrhunderts zu erfahren. Geschminkt und in historischen Kostümen, kann die ganze Familie
Knobelsdorff’s 1735 portrait of the young Frederick the Great in armor attended by a Black African page who stands by the prince’s helmet opens a window into the long and complex association of dark s
Museumswerkstatt eigene Modekreationen aus Papier nach originalen historischen Schnitten an. Die fertigen Modelle dürfen die kleinen Meisterinnen und Meister des Papier-Modeateliers selbstverständlich mit
Klaviertrios der Moderne mit Werken von Behzad Ranjbaran, Dmitri Schostakowitsch und Maurice Ravel. Sarah Kollé (Sopran), Nathalie Schmalhofer (Violine), Konstanze Pietschmann (Violoncello), Yona Jutzi
Gärten erprobt und kultiviert. Der Vortrag gibt Einblick in die Herausforderungen und Ziele des Modellprojekts und zeigt die Vorteile parkeigener Baumschulen auf.
hat seine Spuren hinterlassen. Aus allen diesen Epochen finden sich noch Elemente im Garten der Moderne, der ab 1950 für den Präsidenten der DDR angelegt wurde.
die Wohn- und Arbeitsräume des Königs mit Schlossführerin Gabriele Leyh soll der Frage nach der Modernität der Regierungs- und Lebensweise des Monarchen in seiner Zeit nachgegangen werden.
Vom Fortnehmen, Verlieren, Wiederfinden und Zurückgeben: Die bewegte Geschichte des Porträts der Elisabeth Dorothea Juliane von Wallmoden, Freifrau von Buddenbrock von Antoine Pesne
Antoine Pesnes Porträt der Elisabeth Dorothea von Wallmoden, Freifrau von Buddenbrock gehört zu einer Folge von acht Porträts von Hofdamen der Königin Elisabeth Christine, der Gemahlin Friedrichs II.
ebenso modisch-elegant wie die anderen Damen der Gesellschaft. Anhand ausgewählter Gemälde wird auf die Mode zu Zeiten des „Soldatenkönigs“ eingegangen.