die Wiederherstellung des Schlossgartens erwies sich dies als eine glückliche Fügung, denn daraus ergab sich für die SPSG die Chance, statt eines Abgusses das Original zu erwerben. So nahmen die Mitarb
aufgrund der tumb-heterosexuell geschilderten Atmosphäre nahezu existenziell gewesen sein. Stattdessen ergab er sich schließlich scheinbar dem Vater und 1733 auch der Heirat mit Elisabeth Christine, die er
rte mit „Behangstück“ bezeichnet ist, also dachten wir: Teil eines Wandbehangs. Nachforschungen ergaben jetzt, dass es Teil eines zeremoniellen Kragens aus China ist, der vor allem zu Hochzeiten getragen
schließlich zum Verbot des Handelns mit wildlebenden Schwänen. Gezielt „Immutabilis“-Schwäne zu züchten, ergab bis dahin ökonomisch Sinn: Ein solcher Schwan sah schneller erwachsen aus und konnte somit zügiger
und danach die Objekte priorisiert, bei denen sich die Notwendigkeit einer vertieften Recherche ergab. Eine erneute Förderung des Landes Berlin für das Jahr 2024 ermöglicht es nun, diese Recherchen ein
bogenförmige Girlanden – errichtet sowie Bänke, Bildstock und Sockel wieder aufgestellt. Ende 2021 ergaben eingehende Untersuchungen in Zusammenarbeit mit dem Pflanzenschutzdienst Brandenburg des Landesamtes
äußerte sich „beifällig“ darüber. Die Höhe wurde nun jedoch mit 13 Fuß (ca. 4 Meter) angegeben. Somit ergaben sich erhebliche Kosten von insgesamt 4.200 Talern: 2.700 Taler für Modell und Ausführung sowie 1
zten Gruppenangebots im Schloss Sanssouci für Zuwächse gesorgt. Bei den Einnahmen durch Eintritt ergab sich ein kräftiges Plus von 5,25 %. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs in Höhe von
durch den Orkan „Xavier“ in allen Gärten in Potsdam, Berlin und Brandenburg verursachten Schäden ergab einen Totalverlust von ca. 500 Bäumen, hinzu kamen 600 Bäume mit erheblichen Kronenschäden. Im Vergleich
durch den Orkan „Xavier“ in allen Gärten in Potsdam, Berlin und Brandenburg verursachten Schäden ergab einen Totalverlust von ca. 500 Bäumen, hinzu kamen 600 Bäume mit erheblichen Kronenschäden. Im Vergleich
dienen rau gesägte Eichenbohlen, die dem historischen Vorbild nachempfunden sind. Eine Suchschachtung ergab die historischen Höhen, so dass der Höhenunterschied zwischen den beiden Brückenauflagern jetzt 1
zur Klärung des Zustandes wurden 2014 Infrarot- und Ultraviolett-Aufnahmen angefertigt. Überdies ergab ein Test, dass sich die Übermalungen mit Hilfe eines Lösemittelgemischs abnehmen lassen. Die Überfassungen