Kultur- und Naturerbestätten zählen in Deutschland zum UNESCO-Welterbe. Vom Wattenmeer, über den Kölner Dom, die Buchenwälder der Karpaten bis hin zum Augsburger Wassermanagement-System – zusammen machen sie
Handwerksmeister die Bemühungen von Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. um die Vollendung des Kölner Domes, die mit dem Dombaufest am 15. Oktober 1863 gefeiert wurde. Die Anfertigung der Kopie der Brunnenfigur
ersten Schritt wurden fünf exemplarische Kulturgüter als Fallstudien ausgewählt. Neben dem Kölner Dom, der Hamburger Speicherstadt, einer kleinen Kapelle in Bayern und einem Freilandmuseum in Hessen waren
mit den Initialen „P. C.v.P.“ (Prinz Carl von Preußen) trägt. Am 18. April 1828 wurde er im Berliner Dom auf den Namen Heinrich Carl Albrecht Kerallah getauft. Seine Taufpaten waren u. a. das Kronprinzenpaar
ble Nachdem die Neubaupläne König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen (1795-1861) für den Berliner Dom an den revolutionären Ereignissen von 1848/49 gescheitert waren, nahm der am 24. September 1848 geweihte
Version der "Quellnymphe" und die neun erhaltenen Tafeln des Passionszyklus aus dem alten Berliner Dom. Mit einer Fülle weiterer Originale (Skulpturen, Druckgraphik, Kunstgewerbe, Archivalien, Bücher) werden
werden bei dem KERES-Projekt fünf UNESCO Welterbestätten: die Hamburger Speicherstadt, der Kölner Dom, das Freilandmuseum Bad Windsheim/Hessen, die Frauenbergkappelle im bayerischen Sufferloh und die
Dresden ein Kleinod. Er nimmt das Geschenk mit ins Grab. 1874 wird es aus seinem Sarg im Berliner Dom geborgen. Kronprinzessin Victoria – eine Wettinerin – wählt diesen Schmuck als Vorbild für den Entwurf
Sanssouci Nachdem die Neubaupläne König Friedrich Wilhelms IV. von Preußen (1795-1861) für den Berliner Dom an den revolutionären Ereignissen von 1848/49 gescheitert waren, nahm der am 24. September 1848 geweihte
Brandenburg gereist und hatte während der Osterfeiertage die prachtvolle Ausstattung des Hallenser Domes erleben können. Kardinal Albrecht, der zugleich Kurfürst und Erzbischof von Mainz und Erzbischof von
in der Nähe, lagerte Kunstwerke in den Kellern des Berliner Schlosses und in der Gruft des Berliner Doms und im nahegelegenen Babelsberg und im Neuen Palais in Potsdam ein. Nach und nach folgten Auslagerungen