Vereinbarung sind die denkmalgerechte Wiederherstellung der seit 1994 leer stehenden und aufgrund des desolaten Zustandes der Bausubstanz nicht zugänglichen Villa Schlieffen sowie die Wiedergewinnung der urs
Natursteinsockel ist einem Ziegelmauerwerk vorgeblendet. Die Sockelverfugung ist insgesamt in einem desolaten Zustand. Der Fugenmörtel ist vielfach entfestigt und absandend, daher wird eine Komplettneuverfugung
da die Figur in den historischen Garteninventaren bereits 1802 als "beschädigt", 1821 als "höchst desolat" beschrieben und 1843 "wegen Schadhaftigkeit fortgenommen" wurde. Der Fund ist außerdem insofern
kehrte die mit kostbaren Materialien und technischen Raffinessen reich ausgestattete Pendule 1958 in desolatem Zustand nach Potsdam zurück. Erst im Oktober 2004 konnte die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten