Sammlung zentral zusammengeführt. Dabei handelt es sich um Porzellane des 17. und 18. Jahrhunderts aus China und Japan sowie um Tafelservice aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die größtenteils in der Königlichen
Einst lebte in China ein mächtiger Kaiser, der neben seinem Schloss einen traumhaft schönen und unübersehbar großen Garten besaß. Dort wohnt auch eine Nachtigall, die allen Menschen mit Ihrem Gesang das
und überreicht dem deutschen Kaiser ein in gelber Seide gebundenes Handschreiben des Kaisers von China. Ungerührt, „unter fester Betonung der markanten Stellen“ und „mit lauter Stimme“ erfolgt Wilhelms [...] Anspruchs. Was ist geschehen? Zu Beginn des Jahres 1900 kommt es im Verlauf des Boxeraufstands in China zu Angriffen auf Ausländer. Die Attacken sind eine Reaktion auf die Unterdrückung durch die europäischen
gezwungen worden war, sich für die Ermordung des deutschen Gesandten während des „Boxeraufstands“ in China zu entschuldigen. Ebenfalls im Grottensaal befindet sich die sogenannte „Spitze des Kilimandscharo“
n. Wie kam es zur Chinabegeisterung am Preußischen Hof? Was wusste die höfische Gesellschaft von China? Wo verlaufen die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit? Und wie wirken die Darstellungen heute
Im Schloss Oranienburg gibt es viele faszinierende Porzellangefäße, die aus dem fernen China kommen. Bei einem Besuch im Schloss lernen die Kinder die blau-weißen Schätze und ihre Sammlerin, die Kurfürstin
eingefleischten Abenteurers und unermüdlichen Weltenbummlers erkennen. Dr. X. Jiang wurde 1992 in China geboren. 2022 wurde er an der Freien Universität Berlin mit summa cum laude im Fach Sprachwissenschaft [...] Geschichte des Chinesisch-Studiums in Deutschland. Derzeit unterrichtet er an der Universität Nanjing in China.
Michaela Völkel und Dr. Jörg Wacker (beide SPSG) Kostbare Porzellane, Lackmöbel und Textilien aus China prägten schon im 17. Jahrhundert die Ausstattung exklusiver Räume in den Schlössern der Hohenzollern
Kontrafagott). 2016/2017 hat sie mit der Kammersinfonie Stuttgart in sieben Städten der Volksrepublik China konzertiert. Vildan Altınsöz Yıldırım ist als Kammer- und Orchestermusikerin tätig. Seit 2016 unterrichtet
hinzugefügt und dabei teilweise überkommene Stilrichtungen aus Italien, Frankreich, England und gar aus China, zumindest so, wie es sich aus zeitgenössischer Sicht darstellte, kreativ adaptiert und interpretiert
gab es auch die erste Porzellankammer in Brandenburg. Das kostbare Porzellan fand seinen Weg aus China über die Niederlande nach Oranienburg. Das „weiße Gold“ war einer der begehrtesten Luxusartikel im
Jahrhundert und können deshalb 99 Prozent der Sachen, die hier in der Stiftung benötigt werden, nicht aus China importieren. Das ist einfach nicht möglich!“. Martin Richert hat 2001 seine Gesellenprüfung zum M